Betriebssysteme

Über eine Schwachstelle in den Betriebssystemen könnten Hacker zahlreiche Apple-Geräte übernehmen. Offenbar sind die Lücken auch bereits ausgenutzt worden. Der Konzern stellt eine Reihe von Updates zur Verfügung.

Viele Webseiten verlangen, kleine Rätsel zu lösen, bevor man Eingaben machen darf. Das nervt und kostet Zeit. Mit iOS/iPadOS 16 oder macOS Ventura ist dies aber möglicherweise bald Vergangenheit, denn die Betriebssysteme können stellvertretend beweisen, dass kein Roboter zugange ist.

Apple zeigt, welche Neuerungen das Update auf iOS 16 im September für iPhones bringt. Im Mittelpunkt steht der Sperrbildschirm, der unter anderem mit Widgets aufgepeppt wird und Mitteilungen künftig unten anzeigt.

Ab sofort steht iOS 15.5 beziehungsweise iPadOS 15.5 zum Download bereit. Die Neuerungen halten sich in engen Grenzen, trotzdem lohnt es sich, das Update zu installieren.

Apple veröffentlicht ein außerplanmäßiges iPhone-Update. iOS 15.4.1 soll ein Akku-Problem lösen, das offenbar durch die vorangegangene Aktualisierung entstanden ist. Außerdem stopft Apple eine Sicherheitslücke und beseitigt Fehler.

Für iPhones und iPads steht iOS 15.3.1 beziehungsweise iPadOS 15.3.1 zur Verfügung. Nutzer sollten das Update schnell installieren, da es eine Sicherheitslücke schließt, die Hacker bereits für Angriffe nutzen. Aus dem gleichen Grund erhalten auch watchOS und macOS Aktualisierungen.

Die neusten Blackberry-Smartphones laufen inzwischen mit dem Google-System Android. Die meisten früheren Modelle sehen jetzt ihrem Ende entgegen: Ab dem 4. Januar werden Geräte mit den Betriebssystemen Blackberry OS 7.1 und 10 nicht mehr verlässlich funktionieren, informiert die Firma.

Das neue Betriebssystem für Apple-Computer ist fertig und steht in wenigen Tagen zum Download bereit. Viele Neuerungen ähneln denen von iOS 15. Teilen und Zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt, die Produktivität kommt auch nicht zu kurz. ntv.de stellt die wichtigsten neuen Funktionen vor. Von Klaus Wedekind

Windows 11 ist da, aber nur sehr wenige Nutzer sehen jetzt schon ein Upgrade-Angebot auf ihrem Computer. Microsoft lässt sich mit der Verteilung Zeit bis Mitte 2022. Aber man muss nicht unbedingt warten, bis der Rechner offiziell an der Reihe ist. ntv.de zeigt, wie's schneller geht. Von Klaus Wedekind

Microsoft verteilt jetzt Windows 11. Zunächst werden nur wenige Computer das Upgrade erhalten, für den Großteil soll das neue Betriebssystem Anfang 2022 zur Verfügung stehen. Welche Geräte sind kompatibel und was erwartet Nutzer?