Was der OB jetzt vorhatBoris Palmers Auszeit hat begonnenNach dem Eklat um seine provokativen Äußerungen und seinem Parteiaustritt will der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer nun an sich arbeiten und nimmt seine angekündigte Auszeit. Doch wie wird diese aussehen?01.06.2023
Aus der Schmoll-EckeJetzt halten die Träume der Grünen nicht mal vier MonateUnser Kolumnist hat schon das hinter sich, was Boris Palmer bevorsteht, innere Einkehr dank Psychotherapie: Da, du blödes Kind, finde endlich Heimat! Deshalb hat er darüber nachgedacht, wie es Herrn Palmer ergehen wird - und was andere Jungs und Mädels von den Grünen so treiben.13.05.2023Eine Kolumne von Thomas Schmoll
Auszeit für TherapieBoris Palmer nimmt sich den Juni freiNach dem Eklat um provokative Äußerungen des Oberbürgermeisters von Tübingen gibt der krankgeschriebene Boris Palmer nun einen Zeitrahmen vor: Im Mai werde er ins Büro zurückkehren und im Juni wolle er eine Auszeit nehmen, um Abstand zu gewinnen. Führungslos bleibt die Stadt in der Zeit nicht. 02.05.2023
Boris Palmer und das "N-Wort" Deutsche Debattenkultur erreicht nächsten TiefpunktDie Diskussion um den Tübinger Oberbürgermeister zeigt wieder einmal: Der Austausch von Argumenten wird durch einen Schlagabtausch ersetzt. Sich zuzuhören und abzuwägen - das war einmal. Diese Art der Debatte bringt: gar nichts. Schade, denn Betroffenen von Rassismus wird so nicht geholfen.02.05.2023Ein Kommentar von Thomas Schmoll
Nach "N-Wort"-EklatTübinger OB Palmer meldet sich krankNach seinem Parteiaustritt und der Ankündigung, eine "Auszeit" nehmen zu wollen, meldet sich Tübingens Oberbürgermeister Palmer nun krank. Er stehe nicht für Anfragen zur Verfügung, heißt es von der Stadtverwaltung.02.05.2023
"Belastung für die Partei"Palmer tritt bei den Grünen ausNach der Ankündigung seiner Auszeit wird bekannt, dass der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer auch aus der Grünen-Partei austreten will. Das bestätigt der Grünen-Landesverband Baden-Württemberg. In einer E-Mail an dessen Chefin begründet Palmer seinen Schritt.01.05.2023
Auszeit nach Eklat angekündigtTübinger OB Palmer will sich professionelle Hilfe holenNach dem Eklat um seine Äußerungen zum N-Wort und einen Judenstern-Vergleich kündigt Tübingens Oberbürgermeister Palmer eine Auszeit an. In einer persönlichen Erklärung schreibt er von "wiederkehrenden Stürmen der Empörung" - und dass er professionelle Hilfe in Anspruch nehmen will.01.05.2023
Nach Eklat um PalmerJetzt geht auch Freund und Anwalt Schlauch auf DistanzMehrfach nutzt Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer das N-Wort. Die Kritik an seiner Wortwahl vergleicht er anschließend mit dem Judenstern im Nationalsozialismus. Für seinen Anwalt geht das deutlich zu weit: Mit deutlichen Worten wendet er sich von dem Politiker ab - juristisch und persönlich. 30.04.2023
N-Wort und "Judenstern"-ÄußerungUni-Präsident fordert Entschuldigung von PalmerAm Rande einer Migrationskonferenz an der Uni in Frankfurt am Main kommt es zum Eklat: Tübingens Oberbürgermeister Palmer benutzt mehrfach das N-Wort und versucht sich im Anschluss zu rechtfertigen. Die Empörung ist groß.29.04.2023
Mehrfach N-Wort benutztBoris Palmer sorgt für Eklat auf MigrationskonferenzAuf einer Podiumsdiskussion zum Thema Migration ist Tübingens Oberbürgermeister als Gast geladen. In seinem Vortrag will er auf die Schwierigkeiten durch Einwanderung für Kommunen hinweisen. Dabei sorgt seine Wortwahl für große Aufregung. 29.04.2023