Coronavirus

Die Coronavirus-Krise trifft die Wirtschaft hart. Die Autoindustrie fordert nun eine Prämie, die breit angelegt und nicht auf Elektroautos beschränkt sein sollte. Gespräche mit der Bundesregierung dazu soll es bereits Anfang Mai geben. Wirtschaftsminister Altmaier bleibt jedoch vage.

Ab kommender Woche wird das Tragen einer Schutzmaske in Bayern in Geschäften und im Nahverkehr zur Pflicht. Das sagte Ministerpräsident Söder bei einer Regierungserklärung.

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Während Friseurläden ab dem 4. Mai wieder öffnen dürfen, müssen Tätowierer ihre Kunden trotz hoher Hygienestandards weiterhin vertrösten. Sophia Thomalla passt das überhaupt nicht, sie rüffelt Gesundheitsminister Spahn.

Heidi Klum ist zwar in den sozialen Medien äußerst aktiv, ihre Kinder zeigt sie dort allerdings kaum. Jetzt war die ganze Familie gemeinsam spazieren und ausnahmsweise hält das Model dieses Ereignis auf einem Foto für die Öffentlichkeit fest.

Das Signal, die Corona-Einschränkungen vorsichtig zu lockern, wird nach Ansicht von Kanzlerin Merkel falsch verstanden. In einigen Ländern habe das zu gefährlichen "Öffnungsdiskussionsorgien" geführt.

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Mithilfe einer neuen App soll die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamt werden. Im Kern geht es darum, Menschen per Handy zu warnen, wenn sie in Kontakt mit einer nachweislich infizierten Person gekommen sind. Der Datenschutzbeauftragte verweist auf hohe rechtliche Hürden, sieht aber auch durchaus einen Nutzen.

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Mehr als 200 zum Teil schwer kranke Patienten aus dem EU-Ausland werden in deutschen Kliniken behandelt. Gesundheitsminister Spahn kündigt nun an, dass Deutschland die Kosten dafür tragen werde. Diese dürften laut einer Prognose bei 20 Millionen Euro liegen.

Berichte, dass das Coronavirus aus einem Labor in Wuhan stammen könnte, erhöhen den Druck auf China. Eine Trump-Beraterin springt dem Land jedoch bei. Ihren Worten nach ist man noch weit davon entfernt, den Ursprung herauszufinden. Beweise für einen Labor-Unfall gebe es nicht.

Gerade erst hat das Coronavirus den Osterurlaub über den Haufen geworfen. Jetzt gerät auch der Sommerurlaub in Gefahr - vor allem für diejenigen, die ins Ausland wollen.

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Gesundheitswesen, Verwaltung oder Einzelhandel: Wer hier arbeitet, gilt als systemrelevant. 450.000 Mitarbeiter in diesen Bereichen sind zudem alleinerziehend. In der Corona-Krise steht ihnen eine Notbetreuung zu. Der Linkspartei reicht diese Regelung jedoch nicht.