Deutschland

Die Evangelische Kirche in Deutschland hat der Forderung von Islamvertretern nach einer Einbeziehung in den christlich-jüdischen Dialog eine Absage erteilt.

Deutschland ist nicht nur mit Bundeswehrsoldaten in Afghanistan präsent. Es engagiert sich personell unter anderem auch beim Aufbau der Polizei und in der Entwicklungsarbeit.

Kurz nach Mitternacht soll am kommenden Freitag in Köln das erste iPhone in Deutschland verkauft werden. Die Telekom öffnet ihren Shop in der Schildergasse in der Kölner Fußgängerzone am 9. November um 00.01 Uhr. In den übrigen rund 700 Telekom-Shops können Kunden das Apple-Mobiltelefon am 9. November zu den regulären Öffnungszeiten erwerben.

2006 kamen die meisten adoptierten Kinder aus Deutschland (3.360). Die meisten aus dem Ausland adoptierten Kinder kamen aus Russland (256) und Thailand (115).

Eigentlich wollten Türken und Kurden ihre "Einigkeit und Brüderlichkeit" demonstrieren. Doch die Demonstration endet mit Ausschreitungen und Festnahmen. Deutschland könnte zum Nebenschauplatz der Krise im Nordirak werden.

In London sitzt der deutsche Nationaltorhüter eher neben dem Spielfeld. In der deutschen Nationalmannschaft soll er wieder im Tor stehen, finden die Deutschen.

Anstelle des 37-Jährigen, der in Liga und Champions League zuletzt seinem spanischen Konkurrenten Manuel Almunia weichen musste, wurde diesmal der polnische Keeper Lukasz Fabianski für das Tor nominiert.

Auf der Erfindermesse in Nürnberg sprudeln die Ideen. Stolz präsentieren die hier versammelten Tüftler unsichtbare Warmhaltevorrichtungen, Kühlbehälter für den Lippenstift oder stromproduzierende Rucksäcke. Dennoch werden Klagen laut: Ideenreichtum und Eigeninitiative würden in Deutschland geradezu bekämpft.

Russland hat der Lufthansa-Frachttochter Cargo die Überflugrechte kurzfristig entzogen. Die Maschinen müssen einen teuren Umweg in Kauf nehmen. Berlin konterte und verbot den Aeroflot-Frachtflugzeugen vorübergehend die Landung in Deutschland. Die Bundesregierung fordert eine rasche Lösung und spricht von einem "Missverständnis", das sich rasch klären lasse.

Der Bürgermeister von Erbil im Nordirak spricht deutsch und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Er ist einer von rund 2500 Kurden, die vor Saddam Hussein flohen, in Deutschland Zuflucht fanden und inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt sind.