Donald Trump

Der Republikaner lobpreist brutale Herrscher, nennt Linke "Ungeziefer" und lässt aus Sicht seiner Kritiker Pläne schmieden, die Demokratie zu zertrümmern. Politologen sehen Parallelen zu Mussolinis Faschismus. Woher kommen die Befürchtungen, Donald Trump könnte die USA in eine Diktatur ummodeln? Von Thomas Schmoll

In einem aufsehenerregenden Interview erklärt Trumps ehemaliger Stabschef Kelly, dass der Ex-Präsident immer wieder Bewunderung für Hitler zum Ausdruck brachte. Kelly warnte die amerikanischen Wähler vor einer Wiederwahl Trumps. Konkurrentin Harris findet noch deutlichere Worte.

• Video Insider: Trump beneidete Hitler um "loyale Generäle"

Elon Musk verlost täglich eine Million Dollar unter jenen, die seine Online-Petition zur Unterstützung der US-Verfassung unterzeichnen. Damit zieht er jetzt allerdings die Aufmerksamkeit der Justizbehörde auf sich.

Der frühere Stabschef von Donald Trump berichtet von äußerst wohlwollenden Aussagen des Republikaners über den Nationalsozialismus. Die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten greift ihren Kontrahenten nun mit scharfen Worten an.

Eine russische Propagandaeinheit mischt sich mit Deepfake-Videos in die US-Präsidentschaftswahl ein. Im Visier: Tim Walz, Vizekandidat der Demokratin Kamala Harris, der sich angeblich an Kindern vergeht. Nun warnen die Geheimdienste vor den kommenden Wochen. Von Roland Peters, New York

Die Zinsen steigen leicht - und auch die Immobilienpreise werden in Kürze wohl wieder anziehen. Kaufen kann sich dennoch lohnen. Wichtig ist es aber, den richtigen Ansprechpartner bei der Suche nach der richtigen Finanzierung zu finden. Ein Gastbeitrag von Max Herbst

Erstmals äußert sich ein ehemaliger Vertrauter Donald Trumps öffentlich zu den Hitler-Vorwürfen um den Ex-Präsidenten der USA. Für John Kelly fällt der Republikaner "unter die allgemeine Definition eines Faschisten". Was er genau gesagt hat, könnte den Wahlkampf neu aufmischen.

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Wer US-Präsident wird, tauscht üblicherweise 4000 Beschäftigte in Ministerien und Verwaltung aus. Donald Trump möchte sichergehen, dass er keine ihm untreuen Schläfer installiert. Manche sind gar "radioaktiv". Seine schwarze Liste ist umfassend. Von Roland Peters, New York

Im Moment liegen die vielen Ermittlungsverfahren gegen Trump auf Eis. Verliert er die Wahl, dürfte er aber wieder viel Zeit vor Gericht verbringen. Harris könnte ihm das ersparen - aber will sie das auch?

Für die Verleumdung von zwei ehemaligen Wahlhelferinnen muss Trumps früherer Anwalt Giuliani teuer bezahlen, genaugenommen 148 Millionen Dollar. Weil Giuliani inzwischen Insolvenz angemeldet hat, soll er den beiden Frauen unter anderem seine Luxuswohnung übereignen.