Donald Trump

Dass der US-Außenminister mittlerweile ein eher unherzliches Verhältnis zu seinem Chef pflegt, wird einmal mehr deutlich. In einem Interview auf Fox News geht Tillerson auf Distanz zu Präsident Trump.

Trumps große Steuerreform war eigentlich für August geplant. Jetzt peilt US-Finanzminister Mnuchin Dezember an. Auch dieser Termin ist ambitioniert. Denn vor diesem Reformvorhaben gibt es noch ein drängenderes Problem.

Muskelspiele in Caracas: Venezuelas Staatschef Maduro reagiert mit martialischem Gehabe auf die von US-Präsident Trump verhängten Wirtschaftssanktionen. Die Sanktionen könnten unter anderem die wichtige staatliche Ölfirma PDVSA empfindlich treffen.

Sechs Monate Haft hätten Joe Arpaio gedroht, hätte Donald Trump ihn am Samstag nicht begnadigt. Doch der US-Präsident soll schon vor Monaten mit seinem Justizminister Pläne besprochen haben, wie der umstrittene Ex-Sheriff gerettet werden kann.

Der Schwund im Beraterteam von US-Präsident Trump hält an. Nach dem Ex-Chefstrategen Bannon verlässt nun auch Sebastian Gorka das Weiße Haus. Auch dieser kommt vom rechten Nachrichtenportal Breitbart News.

Jahrelang zieht Joe Arpaio als Sheriff mit umstrittenen Maßnahmen gegen illegale Einwanderer die Kritik von Bürgerrechtlern auf sich. Im Juli wird er wegen Diskriminierung verurteilt, doch der US-Präsident schützt ihn vor seiner Haftstrafe.

Zwischen 1320 und 15.000 Transgender dienen nach Schätzungen in der US-Armee. Doch in den Augen von Donald Trump verursachen sie zu hohe Kosten. Per Direktive weist er das Pentagon jetzt an, sie nicht in die Streitkräfte aufzunehmen.

Um Venezuelas Staatschef Maduro zu stoppen, hatte US-Präsident Trump schon mit militärischem Eingreifen gedroht. Davon ist keine Rede mehr. Dennoch ergreifen die USA nun Maßnahmen, die das südamerikanische Land empfindlich treffen könnten.

Im Gespräch mit der "Financial Times" verurteilt Donald Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn die Reaktion des US-Präsidenten auf die Ereignisse in Charlottesville. Zurücktreten möchte Cohn aber nicht.

Schlechte Umfragen? Na und! "Ich bin ein Kämpfer", sagt Martin Schulz. Im Interview mit n-tv.de erklärt der SPD-Spitzenkandidat vier Wochen vor der Bundestagswahl, wie er das Rennen um das Kanzleramt im Schlussspurt noch für sich entscheiden will.