Donald Trump

Während des US-Wahlkampfes werden brisante Interna aus dem Lager der Demokraten öffentlich. Die CIA vermutet dahinter Russland, das den Republikaner Trump unterstützen will. Der gewinnt tatsächlich, will aber von russischer Wahlhilfe nichts wissen.

Goldman Sachs war im Wahlkampf für Donald Trump die Verkörperung des Bösen. Nun holt der künftige US-Präsident einen Banker nach dem anderen in seine Regierungsmannschaft. Das ist ziemlich dreist. Ein Kommentar von Jan Gänger

Im Abgas-Skandal steht Volkswagen einer neuen Hürde gegenüber: Donald Trump. Möglicherweise lässt der neue US-Präsident den ausgehandelten Vergleich platzen. Für den deutsche Konzern könnte das teuer werden.

Wer wird Donald Trumps Chefdiplomat? Angeblich hat der designierte US-Präsident sich für ExxonMobil-Topmanager Tillerson entschieden. Es wäre eine pikante Wahl. Der Chef des State Departments muss nicht vom Senat bestätigt werden.

Donald Trump betraut einen dritten Manager der Investmentbank Goldman Sachs mit einem Spitzenamt. Einer seiner treuesten Unterstützer im Wahlkampf geht derweil leer aus.

Dass Hacker mit Verbindung zur russischen Regierung im US-Wahlkampf mitmischten, ist keine so neue Erkenntnis. Doch nun stützt sich ein Bericht auf eine CIA-Einschätzung. Derweil plaudert Trump unverschlüsselt mit fremden Regierungen.

Im Rennen um die US-Präsidentschaft war der New Yorker Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani noch einer von Donald Trumps engsten Weggefährten, nun trennen sich die Wege der beiden: Laut Giuliani gibt es zu viele Kandidaten für den Außenministerposten.

Er brüstet sich als Held, der über Nacht Tausende Jobs rettet. Doch die Deals des künftigen US-Präsidenten Trump entpuppen sich als heiße Luft. Damit schwinden die Hoffnungen der Arbeiter, die auf ihn gesetzt haben. Von Diana Dittmer

Aus den Geschäften seines Imperiums will er sich zwar zurückziehen, aber dennoch bleibt Donald Trump noch ein bisschen Geschäftsmann: Berichten zufolge möchte der künftige US-Präsident offenbar weiterhin Produzent von "Celebrity Apprentice" sein.

Wie gefährlich die Verbreitung von Falschmeldungen ist, zeigt jüngst eine Schießerei in den USA. Ein Mann feuert auf eine Pizzeria, weil er dort einen Kinderpornoring unter der Leitung von Hillary Clinton vermutet. Die warnt vor einer Epidemie an "Fake News".