Verbraucher können sich leichter zusammenschließen, um Ansprüche gegen Produkthersteller geltend zu machen, die Reihenfolge der Vornamen kann geändert werden und Banken müssen die Kosten des Girokontos nennen. Dies und anderes erwartet Sie im neuen Monat.
Zappen ohne Fernseher oder Streamingdienst? Immer mehr Internet- und TV-Anbieter stellen lineares Fernsehen für ihre Kunden bereit, meist zu attraktiven Preisen. Dennoch sollte man sich gut beraten lassen.
Ab sofort sind die privaten Sender bei DVB-T2 HD nicht mehr kostenlos. Wer RTL & Co. weiter empfangen möchte, muss jetzt ein Abo abschließen. Wer das nicht möchte, hat aber Alternativen, die oft genauso gut oder sogar besser sind. Von Klaus Wedekind
Im Frühjahr wurde DVB-T abgelöst, der neue Standard heißt DVB-T2 HD und bringt ein besseres Bild, aber auch höhere Kosten: Der Empfang von Privatsendern ist ab Juli kostenpflichtig. Wie finden das die Zuschauer?
TV-Streaming kann eine interessante Alternative zu DVB-T2, Satelliten- oder Kabel-Fernsehen sein. Ein Überblick zeigt, was die fünf bekanntesten Dienste zu bieten haben.
Wer heute nur noch einen schwarzen Bildschirm am Fernseher sieht, hat vielleicht verschlafen, dass von DVB-T auf DVB-T2 umgestellt wurde. Jetzt gilt es, schnell nachzurüsten oder zu einer Alternative zu wechseln.
Heute Nacht wird in weiten Teilen Deutschlands das DVB-T Antennensignal abgeschaltet. Wer weiter wie gewohnt fernsehen will, muss tief in die Tasche greifen. Welche Kosten kommen auf die Haushalte zu? Von Isabell Noé
Am 29. März startet DVB-T2 HD in Deutschland. Was ändert sich mit dem neuen Antennenfernsehen und was müssen TV-Zuschauer wissen? Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ab dem 29. März wird in weiten Teilen Deutschlands auf DVB-T2 umgestellt. Wer nicht zum neuen Standard wechseln möchte, findet Alternativen, kommt aber bei HD-Qualität kaum günstiger weg. Von Klaus Wedekind
Die Umstellung auf DVB-T2 ist nicht ganz billig: Zum neuen Receiver kommen noch knapp sechs Euro im Monat für den Empfang der Privatsender. Können sich Grundsicherungsempfänger diese Kosten zurückholen?
Mit dem Umstieg auf DVB-T2 HD kostet der Empfang der Privatsender ab Ende Juni rund 70 Euro im Jahr. Die für die Freischaltung nötigen Codes gibt es ab jetzt im Handel. Zuschauer haben zwei Möglichkeiten, ihre Empfänger zu registrieren.
Tätärätä: Eine neue Ära des Antennenfernsehens startet. Das digitale terrestrische Fernsehen wird auf den neuen Standard DVB-T 2 HD umgestellt. Wer nicht in die Röhe gucken will, braucht entsprechendes Equipment. Warentest hat schon mal Antennen getestet.
Wer bisher via DVB-T fernsieht und kein neues TV-Gerät hat, muss nachrüsten, denn ab dem 29. März wird auf DVB-T2 HD umgestellt. Was bedeutet das und welche Geräte sind empfehlenswert?
In wenigen Monaten werden Nutzer, die über DVB-T fernsehen, kein Bild mehr haben, wenn sie nicht rechtzeitig auf den neuen Standard umgestellt haben. Was gibt es dabei zu beachten und wer muss überhaupt reagieren?