Einkommen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Einkommen

Das Interesse an der Riester-Rente ist deutlich abgeflaut. Foto: Andrea Warnecke
22.02.2013 10:14

Bald ohne Abschlusskosten? Riestern für Geringverdiener

Das größte Manko an Riester-Versicherungen sind die hohen Vertriebskosten. Auch großzügige Förderung hilft wenig, wenn sie letztlich in der Kasse der Versicherer landet. Das private Deutsche Institut für Altersvorsorge hat ein Produkt entwickelt, das Riestern auch für Sparer mit wenig Einkommen attraktiv machen soll.

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25.12.2012 11:37

Noch mehr Streit vor Gericht Mieterbund: Wohnen wird teurer

2013 dürfte für viele Mieter wieder ein teures Jahr werden. Gerade Haushalten mit wenig Einkommen drohen die Kosten über den Kopf zu wachsen, warnt der Mieterbund. Außerdem befürchtet der Verband eine Klagewelle wegen der beschlossenen Mietrechtsreform.

Rentenversicherungen haben einen sehr langen Anlagehorizont. Deshalb sollte man auf Flexibilität achten.
18.09.2012 04:38

Riester-Versicherungen bei Warentest Gute Tarife sind Mangelware

Ob sich Riestern lohnt, hängt nicht nur von individuellen Voraussetzungen wie Einkommen oder Kinderzahl ab, sondern auch von der Auswahl des Vertrages. Wer hier danebengreift, lässt sich auf lange Sicht einige tausend Euro durch die Lappen gehen, warnt die Stiftung Warentest. Empfehlen kann sie allerdings nur wenige Tarife.

Um rückständige Beiträge einzutreiben, gibt das Gesetz den hohen Säumniszuschlag vor.
29.08.2012 15:23

Jährlicher Zinssatz von 60 Prozent Säumniszuschlag ist kein Wucher

Hunderttausende Freiberufler und Selbstständige mit geringem Einkommen müssen auf rückständige Krankenkassenbeiträge einen Säumniszuschlag von monatlich fünf Prozent bezahlen. Der Säumnis-Zins von jährlich 60 Prozent sei nicht verfassungswidrig, urteilt das Bundessozialgericht in Kassel.

Eine Trennung von Tisch  und Bett - auch im gemeinsamen Haus - spricht gegen eine Bedarfsgemeinschaft.
24.08.2012 09:36

Keine Anrechnung auf Hartz IV Mitbewohner nicht per se Partner

Auch wenn das Jobcenter es gerne anders hätte, ein gemeinsames Eigenheim ist noch kein Grund dafür, dass das Einkommen des Mitbewohners auf die Hartz-IV-Leistungen angerechnet wird, stellt das Bundessozialgericht in Kassel in einem Grundsatzurteil klar. Hier kommt der Autor hin

Zwischen dem Schmerzensgeld selbst und den aus ihm erzielten Zinsen besteht ein untrennbarer Zusammenhang, dachte man bisher.
22.08.2012 16:22

Keine Gnade für Schwerbehinderte Hartz IV macht keine Unterschiede

Auch die Zinsen aus angelegtem Schmerzensgeld werden als Einkommen auf das Arbeitslosengeld II angerechnet, entscheidet das Bundessozialgericht in Kassel. Besonders hart mutet das Urteil an, da das Schmerzensgeld für einen Unfall gezahlt wurde, seit dem die beiden Kinder der Familie schwerbehindert sind. Hier kommt der Autor hin

Begehrte Wohnlagen werden immer teurer, andernorts stehen Flächen leer.
11.08.2012 06:01

Berlin so teuer wie München? Miete kostet ein Viertel des Lohns

Düsseldorfer müssen einen deutlich höheren Anteil ihres Einkommens für Miete berappen als Berliner? München liegt bei den Wohnkosten deutlich vorn? Nicht unbedingt. Der Maklerverband IVD setzt das durchschnittliche Nettohaushaltseinkommen im Monat mit der Durchschnittsmonatsmiete in Relation – mit erstaunlichen Ergebnissen. Von Axel Witte

Einkünfte, die für die Berechnung des Unterhalts herangezogen werden,  müssen  "objektiv" erzielbar sein
06.07.2012 16:49

Keine rein fiktiven Einkünfte Unterhalt wird individuell geprüft

Verbreitetes Gerücht: Wer kein Einkommen hat, braucht keinen Unterhalt zu zahlen. Ob jemand den vollen Satz zahlen muss, hängt aber auch vom theoretisch möglichen Verdienst ab. Das höchste Gericht spricht sich für eine Prüfung von Fall zu Fall aus. Hier kommt der Autor hin

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