Energieversorgung

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Energieversorgung

Eon trifft die Energiewende, rote Zahlen wird es aber nicht geben.
12.11.2012 22:12

Ausblick und Dividende wackeln Eon warnt vor Quartalszahlen

Deutschlands größter Energieversorger Eon schreibt wieder Milliardengewinne. Allerdings belastet den Dax-Konzern nach eigenen Angaben zunehmend die Energiewende. Ab 2013 stellt Eon daher die Prognose und auch die Dividendenzahlung infrage. Der Pessimismus überrascht die Anleger, der Aktienkurs fällt nachbörslich.

Auf der Gläubigerversammlung vor einem Jahr war das Interesse gering. Die meisten Ex-Kunden haben ihr Geld offenbar längst abgeschrieben.
02.11.2012 09:42

Kunde klagt erfolgreich Ex-Chef von Teldafax muss zahlen

Rund 700.000 ehemalige Teldafax-Kunden warten nach der Insolvenz des Energieversorgers noch auf Geld. Die Chancen auf eine baldige Rückzahlung sind gleich null. Nun erstreitet einer der Geprellten Schadenersatz vom Teldafax-Chef höchstselbst.

Sechs Monate lang hat er auf heißen Kohlen gesessen, weil sein Ex-Arbeitgeber Eon ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen hatte. Jetzt darf er endlich loslegen.
30.09.2012 11:36

Villis geht, Mastiaux kommt Stabwechsel bei EnBW

Ab Montag übernimmt Frank Mastiaux das Ruder beim Energieversorger EnBW. Die Erwartungen an ihn sind hoch. Er soll nicht nur ein Konzept zur Energiewende entwickeln, sondern gleich den ganzen Konzern neu ausrichten. Aufsichtsratschef Hoffmann ist zuversichtlich. Mastiaux sei der " richtige Mann zur richtigen Zeit". Hier kommt der Autor hin

Gewinnen die Verbraucherschützer vor dem EuGH, könnte es richtig teuer werden für RWE.
13.09.2012 19:24

Preiserhöhungen vor Gericht Gas-Kunden hoffen auf Geld

Im Streit um Gaspreiserhöhungen mit RWE feiern Verbraucherschützer einen vorläufigen Triumph: Folgt der Europäische Gerichtshof dem Vorschlag seiner Generalanwältin, müsste der Energieversorger Kunden einen Teil der Erdgasrechnung erstatten. Das Urteil könnte eine Präzedenzfall schaffen.

Völlig ungefährlich und auch passend für Ein- oder Mehrfamilienhäuser: Ein kleines Blockheizkraftwerk produziert im Keller Strom.
10.09.2012 11:27

Hier fließt die Förderung Mehr Geld für Blockheizkraftwerke

Für Solarstrom gibt's seit Kurzem weniger Geld. Stattdessen sollen sich mehr Hausbesitzer ein Kraftwerk in den Keller stellen. Das wünscht sich zumindest die Bundesregierung und hat hierfür die Förderung erhöht. Dennoch lohnt es sich nicht für jeden.

Diese Räder drehen sich vor Wales.
04.09.2012 07:37

Offshore-Windparks für Japan Industriegrößen steigen ein

Mit einiger Verzögerung führt die Reaktorkatastrophe von Fukushima nun offenbar auch in Japan zu größeren Weichenstellungen in der Energieversorgung: Angeführt von großen Namen wie Toshiba und Hitachi will ein breit aufgestelltes Konsortium Offshore-Windparks nach britischem Vorbild errichten.

Monteure auf einem Hochspannungsmast in der Nähe von Erfurt.
24.08.2012 08:17

Strompreis viel zu hoch Kunden zahlen 3 Mrd. zu viel

Der Strompreis ufert aus, die Verbraucher stöhnen. Laut einer Studie kassieren die Energieversorger bis zu drei Milliarden Euro zu viel. Und Minister Altmaier erwartet schon im Herbst die nächste Erhöhung des Strompreises. Hier kommt der Autor hin

Immer mehr Unternehmen wollen von der EEG-Umlage befreit werden.
14.08.2012 15:04

Ökostrom unter Beschuss Textilfirmen klagen gegen EEG

Drei Textilunternehmen verweigern die Zahlung der EEG-Umlage. Ursprünglich wollten sie erreichen, dass die Energieversorger sie verklagen. Das ist nicht passiert, nun klagen sie selbst. Die Firmen sehen sich als Vertreter "auch der privaten Verbraucher". Die allerdings werden immer stärker belastet, je mehr Unternehmen sich aus der Umlage ausklinken. Hier kommt der Autor hin

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13.07.2012 00:58

"Habe dem Land nicht geschadet" Mappus verteidigt sich

Nach den Ermittlungen gegen ihn geht der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Mappus in die Offensive. Er war, ist und bleibt überzeugt, "dass der Preis in Ordnung ist". Die Rede ist von 4,7 Milliarden Euro für 45 Prozent des Energieversorgers EnBW. Mappus fühlt sich von der eigenen Partei im Stich gelassen. Hier kommt der Autor hin

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11.07.2012 19:20

Ermittlungen gegen Stefan Mappus "Das wird schmerzhaft"

Das Geschäft sollte sein großer Coup werden - mehr und mehr wird es für Stefan Mappus nun zum Gau. Der Rückkauf der Aktien des Karlsruher Energieversorgers EnBW durch das Land Baden-Württemberg im Jahr 2010 bringt den Ex-CDU-Ministerpräsidenten in große Bedrängnis – zu Recht, wie die Kommentatoren der deutschen Tageszeitungen konstatieren. Hier kommt der Autor hin

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