Zum Börsenstart 2016 sagt man der RWE-Ökostromtochter Innogy eine goldene Zukunft voraus. Jetzt splitten RWE und Eon das Unternehmen untereinander auf. Bei den Aktionären herrscht dicke Luft, sie sind mit ihrer Abfindung nicht einverstanden.
Die Elektromobilität schafft den Durchbruch nicht. Das liegt vor allem an einem unzureichenden Ladenetz. Auch für das Aufladen unterwegs hat die Automobilindustrie bisher keine richtige Lösung gefunden. Doch das könnte sich jetzt ändern.
Seit einem Jahr können intersexuelle Menschen ihr Geschlecht als "divers" angeben, auch Stellenausschreibungen müssen geschlechtsneutral formuliert sein. Doch bislang gibt es kaum Bewerber mit dem dritten Geschlecht. Nur ein Unternehmen bildet eine Ausnahme.
Eon-Chef Teyssen findet die Klima-Pläne von EU-Kommissionpräsidenten von der Leyen "extrem herausfordernd", aber richtig. Von der Bundesregierung hätte er sich dagegen mehr Mut gewünscht. Sie fordert er auch auf, die Bürger beim Klimaschutz mitzunehmen, statt zu überfordern.
Der Ausbau eines 5G-Mobilfunkstandards stellt Anbieter vor Herausforderungen. Eine davon ist ein massiv steigender Strombedarf. Genug um Millionen Deutsche für ein Jahr zu versorgen. Auch die Kosten schnellen damit in die Höhe. Doch die Abwärme der Rechenzentren könnte in Zukunft noch wertvoll werden.
Lange Genehmigungsverfahren und Klagen haben den Ausbau der Windenergie in Deutschland fast zum Erliegen gebracht. Ärgerlich, denn laut dem größten deutschen Stromversorger produzieren die Anlagen so viel Strom wie nie. Ein ungewöhnlich windreiches Jahr hilft allerdings.
Eon ertauscht sich im September die RWE-Tochter Innogy. An den Mitarbeitern von deren britischer Tochter Npower scheinen die Essener aber weniger interessiert zu sein. Die Mehrheit der Belegschaft wird wohl gehen müssen.