Stärke von 3,1 Kleines Erdbeben schreckt Köln aufEinen kleinen Schreck löst ein Erdbeben in und um Köln aus. Für etwa zwei Sekunden bebt die Erde - mit einer Stärke um 3,0. Über das Epizentrum sind sich die Forscher uneinig.08.11.2017
Einbruch des Quartalsgewinns Naturkatastrophen belasten Buffetts GeschäftGewinnrückgang bei Warren Buffett? Das passt eigentlich nicht zusammen. Doch Wirbelstürme und Erdbeben vermiesen der Investmentfirma des Börsen-Gurus die Quartalsbilanz. Dennoch: Buffett hat große Geldreserven, der Investitionsdruck steigt.04.11.2017
"Viele Jobs" werden geschaffen Slim: Mexikos Wirtschaft profitiert von BebenMehrere Erdbeben haben Mexiko schwer getroffen: Fast 470 Tote, rund 150.000 zerstörte Häuser sind die Bilanz. Mexikos reichster Mann, Carlos Slim, ist sich aber sicher: Die Wirtschaft profitiert.11.10.2017
Fracking, Geothermie, Stauseen Mensch kann schwere Erdbeben auslösenGerade erst sorgten Erdbeben in Mexiko für schwere Zerstörungen, Hunderte Menschen starben. Die Erdstöße hatten natürliche Ursachen, aber Beben können auch menschengemacht sein - und dabei sehr stark werden.03.10.2017
Epizentrum bei Darmstadt Erdbeben schreckt Anwohner in Hessen aufFür viele Menschen im Süden Hessens endet die Nacht mit einem Rumpeln: Ein Erdbeben reißt sie aus dem Schlaf. Die Behörden geben die Stärke mit 2,5 an. Erst Anfang des Monats hatte ein Erdbeben die gleiche Region erschüttert.28.09.2017
Was tun im Katastrophenfall? So funktionieren Massen-EvakuierungenBinnen sechs Stunden müssen Tausende Menschen eine Gefahrenzone verlassen. Die Planung solcher Szenarien obliegt Katastrophenschützern. Doch was ist bei Evakuierungen zu beachten? Und wohin mit Verweigerern?24.09.2017Von Lisa Schwesig
Drittes Beben in zwei Wochen Neues Erdbeben erschüttert MexikoRund 300 Menschen sterben bei dem verheerenden Beben in Mexiko am vergangenen Dienstag. Während Retter mit letzter Hoffnung noch immer nach Verschütteten suchen, bebt erneut die Erde. Zwei Frauen sterben. Mehrere Gebäude stürzen ein.23.09.2017
Mindestens 237 Tote in Mexiko Rettungskräfte haben Kontakt zu Schülern Nach dem schweren Erdbeben in Mexiko suchen die Rettungskräfte weiterhin nach Vermissten. In den Trümmern der eingestürzten Schule haben sie Kontakt zu Schülern. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig - und die Zeit läuft gegen die Retter.21.09.2017
Mindestens 230 Todesopfer Mexikos Retter kämpfen gegen die ZeitNach dem schweren Erdbeben in Mexiko schwindet die Hoffnung der Rettungskräfte, in den Trümmern der eingestürzten Häuser noch Überlebende zu finden. Doch die Solidarität unter den Menschen ist groß. Tausende Freiwillige helfen, die Trümmerberge abzutragen. 21.09.2017
Keine Vorbereitung auf Ernstfall "Niemand rechnet mit Katastrophen"Nuklearunfälle, Wirbelstürme, Terroranschläge: Die Welt ist extrem gefährlich geworden. Zwei Drittel der Deutschen sind aber nicht auf den Ernstfall vorbereitet. Im Interview erklärt Katastrophenschützerin Ursula Fuchs, was zu besorgen ist und warum das versäumt wird.20.09.2017