Franz Beckenbauer

Mit 46 Jahren stirbt Stephan Beckenbauer, der Sohn von Fußballlegende Franz Beckenbauer. Nach seiner aktiven Karriere war er lange Zeit Jugendtrainer beim FC Bayern.

Seit der Wechsel von Arturo Vidal von Juventus zu den Bayern fix ist, spekulieren italienische Medien über ein Tauschgeschäft mit Mario Götze. Der Weltmeister hält sich bedeckt. Klare Worte finden aber Trainer Pep Guardiola - und Bayern-Urgestein Franz Beckenbauer.

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Nach seinem Wechsel zu Manchester United sieht sich Bastian Schweinsteiger bereit für die Herausforderungen in der englischen Premier League. Die Sorgen von Franz Beckenbauer um seine Fitness teilt der DFB-Kapitän nicht.

Nach 17 Jahren beim FC Bayern wagt Bastian Schweinsteiger den Schritt "auf die Insel". Während Philipp Lahm das begrüßt, findet FCB-Ikone Franz Beckenbauer den Wechsel "sehr mutig".

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Trotz der intensiven Ermittlungen im Fifa-Korruptionsskandal ist sich Ex-Funktionär Jack Warner weiterhin keiner Schuld bewusst. Er sei nie bestochen worden. Mutmaßungen über seine Person verweist er beharrlich ins Reich der Fabeln.

Franz Beckenbauer soll bei der Fifa aufräumen. Wenn es nach den Deutschen geht, soll der "Kaiser" neuer Chef des Fußball-Weltverbands werden. Ihm trauen die Deutschen zu, Korruption und Geldwäsche bei der Fifa zu besiegen.

Die Uefa sucht nach einem geeigneten Kandidaten für das Amt des Fifa-Präsidenten. Franz Beckenbauer will nicht, hat aber die gleiche Idee wie DFB-Chef Niersbach. Der englische Verbandschef sagt zugleich: Blatter sitzt bald hinter Gittern.

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Traut sich Platini? Was will Zico? Oder übernimmt Beckenbauer? Seit klar ist, dass der Chefposten bei der Fifa demnächst frei wird, darf kräftig spekuliert werden. Die Frage ist: Wer wagt sich aus der Deckung? Die Hürde liegt jedenfalls tief. Von Stefan Giannakoulis

Den tagelangen Sturm hat Fifa-Chef Joseph Blatter - wie stets - überstanden. Nun kartet der Schweizer nach und berichtet unter anderem über sein Gespräch mit dem Präsidenten der Uefa, Michel Platini. Dabei kommt der Franzose nicht besonders gut weg.

Der DFB hat nun angeblich wirklich genug von Sepp Blatter - doch der Fifa-Boss behält auch in der Krise die Macht. Daran trägt der deutsche Fußball eine Mitschuld. Er hat das System Blatter mitentwickelt und es viel zu lange gestützt. Von Christian Bartlau