Fußball-WM 2022 in Katar

Dass Timo Werner bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar nicht für Deutschland spielen kann, ist für den Angreifer seit Wochen traurige Gewissheit. Nun erwischt es kurz vor Turnierstart auch seinen Mannschaftskollegen Christopher Nkunku.

Für die WM in Katar hagelt es viel Kritik. Deutlich leiser werden die Töne, wenn es nicht um Sport, sondern um die Investitionen des Emirats geht. Dabei werfen die vielen Beteiligungen des autokratischen Regimes, vor allem an großen Dax-Unternehmen, Fragen auf. Von Diana Dittmer

Ein "Schlitzohr" als Geheimwaffe zur WM: Der Bremer Niclas Füllkrug könnte eine Lösung für das deutsche Sturmproblem sein und bringt Sachen ins Team, die neben dem Angreifer niemand im DFB-Team drauf hat. Er warnt aber auch, dass keine Wunderdinge von ihm erwartet werden dürfen.

Cristiano Ronaldo will sich mit Portugal voll auf die Titel-Jagd konzentrieren - erst zündet er mit seinen Aussagen Manchester United an und verschwindet dann zur WM nach Katar. Doch bei der Nationalelf wird er vor seinem fünften Weltturnier frostig empfangen.

WM gucken oder nicht? Hierzulande sind manche Menschen wegen umstrittener politischer Entwicklungen in Katar zwiegespalten. Der britische Musiker Robbie Williams dagegen ist entschlossen. Er will die WM auf keinen Fall boykottieren. Vielleicht setzt er sich deshalb sogar ins Flugzeug.

In wenigen Tagen beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. In dem arabischen Land gelten viele Regeln, die für Europäer gewöhnungsbedürftig sind. Was Fans unbedingt beachten müssen, lesen Sie hier.

Vor der Fußball-WM in Katar macht FIFA-Präsident Gianni Infantino noch einen Abstecher zum G20-Gipfel nach Indonesien. Auf Bali fordert er die Staatenlenker auf, für die Dauer des Turniers den Krieg in der Ukraine zu unterbrechen. Politik spielt für den FIFA-Boss plötzlich doch wieder eine Rolle.

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Am 20. November ist es so weit: In Katar beginnt die Fußballweltmeisterschaft 2022. In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über die erste WM im Winter und die Machenschaften, die diesen Coup überhaupt erst möglich gemacht haben. Von Verena Maria Dittrich

Die Vorwürfe gegen das Ausrichterland der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft reißen nicht ab. Viele Fans haben sich vorgenommen, die Spiele in Katar nicht zu schauen. Der ehemalige Nationalspieler Thomas Hitzlsperger kann das nachvollziehen. Er freue sich nicht auf die WM, sagt er bei "Hart aber fair". Von Marko Schlichting

Am Sonntag beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Zu den 32 teilnehmenden Nationen gehört auch der Iran. Die FIFA hat der Fußball-Legende Ali Daei eine Einladung ausgesprochen, doch der 53-Jährige lehnt ab. Er bleibt lieber an der Seite seiner gegen das eigene Regime protestierenden Landsleute.