Fußball

Im Gastspiel beim 1. FC Kaiserslautern geht es für Erzgebirge Aue darum, den Sturz auf den letzten Platz in der 2. Fußball-Bundesliga abzuwenden. Das geht schief, weil der FCK wie ein Spitzenteam auftritt. Darmstadt und Fürth geizen mit Toren.

Kann der VfL Wolfsburg wirtschaftlich arbeiten? Ja, sagt der Fußball-Bundesligist. Weiß nicht, sagt die Uefa und verlangt vom VW-Klub Nachweise für die ökonomische Leistungsfähigkeit. Auch gegen andere Vereine wird weiter ermittelt.

Zwei Monate vor Turnierstart gibt Deutschland urplötzlich die Fußball-EM zurück und als neuen Ausrichter wählt die Uefa die Diktatur Weißrussland. Unvorstellbar? Realität beim Afrika-Cup 2015. Auch Welttorhüter Lutz Pfannenstiel schüttelt da den Kopf.

Kleiner Schritt für den Fußball, große Hilfe für die Unparteiischen: Nun vertraut auch die Bundesliga endlich auf die Torlinientechnik. Prima! Wenn auch überfällig. Und den Skeptikern sei gesagt: Es bleibt trotzdem spannend. Ein Kommentar von Stefan Giannakoulis

• Hawk Eye heißt das Zauberwort Bundesliga setzt auf Torlinientechnik

Phantomtore adé, es lebe das Auge des Falken: Was in England prima klappt, wollen die 18 Vereine der Bundesliga jetzt auch. Bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga stimmen sie zweiten Anlauf für die Torlinientechnik. Und das mit großer Mehrheit.

In der Nationalelf nur Randfigur, im Verein allenfalls Edelreservist - es ist nicht das Fußball-Jahr von Lukas Podolski. Um wieder in die Spur zu finden, forciert der 29-Jährige seinen Abschied vom FC Arsenal. Blöd nur, wenn es kaum Abnehmer gibt. Von Cora Dingewohl

Der Weltmeistertitel von Rio ist ein Triumph für die Ewigkeit. Doch nicht für alle deutschen Fußball-Nationalspieler geht es so gut weiter. Im Gegenteil: Viele kämpfen mit Problemen. Das gilt vor allem für die Fraktion der Dortmunder Borussia. Von Konstantin Betsis

Die 18 erstklassigen Fußballklubs Deutschlands stimmen erneut darüber ab, ob sie den Schiedsrichtern bei kniffligen Entscheidungen ein Hilfsmittel an die Hand geben. Das Problem: Die Vereine sind sich nicht einig. Von Stefan Giannakoulis und Tofik Wemblamow

Als sei nicht alles schlimm genug, müssen Dortmunds Fußballer nun auch noch das Mitleid des FC Bayern verkraften. Thomas Müller empfiehlt: "Da braucht man schon Eier." Und in Madrid interessieren sie sich auffällig für Marco Reus. Von Stefan Giannakoulis

Der FC Barcelona wird zwar auch weiterhin in Blau und Rot Fußball spielen. Doch ab der kommenden Saison womöglich in Querstreifen. Querstreifen! Das gab's noch nie. Aber Klubpräsident Josep Maria Bartomeu soll das tatsächlich planen.