FIFA-Präsident überrascht Allmächtiger Infantino vergibt einfach zwei WeltmeisterschaftenFIFA-Präsident Gianni Infantino verkauft die WM-Vergabe an Saudi-Arabien für das Turnier 2034 in einem Beitrag auf Instagram als perfekt. Die Bewerbungsfrist für die WM 2034 war am Dienstag abgelaufen. Saudi-Arabien steht wegen Menschenrechtsverletzungen massiv in der Kritik.01.11.2023
Windige Vergabe der FIFA-WM 2034 Saudi-Arabien und Infantino übertölpeln schweigenden FußballMit dem Ausbleiben einer Bewerbung Australiens sichert sich Saudi-Arabien die Fußball-WM 2034. Daran bestehen keine Zweifel mehr. Kritik kommt nur von erwartbarer Seite. Die Überrumplungstaktik geht auf. Jetzt benötigt es schon eine Revolution, doch wer soll sie anführen?31.10.2023Von Stephan Uersfeld
Sieger heißt Gianni Infantino Australien räumt Weg für nächste Skandal-WM freiNoch ist die Fußball-WM 2034 nicht offiziell an Saudi-Arabien vergeben. Doch nach dem Rückzug von Australien, dem letzten offensichtlichen Konkurrenten, ist der Weg frei für das Königreich. Die offenbar von langer Hand geplante Vergabe ist ein großer Sieg für den umstrittenen FIFA-Boss Infantino.31.10.2023
Nach Ende von Strafverfahren FIFA-Boss Infantino schimpft auf "arme und korrupte Leute"Die geheimen Treffen zwischen FIFA-Boss Gianni Infantino und der Schweizer Justiz bleiben ohne strafrechtliche Folgen. Die jahrelangen Ermittlungen werden eingestellt, weil der Verdacht der Einflussnahme nicht bestätigt werden kann. Infantino holt deshalb zum Gegenschlag aus.26.10.2023
FIFA-Boss Infantino will Einheit In 13 Tagen hat Saudi-Arabien die WM 2034 sicherBei der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 schlägt sich die potenzielle Konkurrenz nach und nach auf die Seite Saudi-Arabiens. Der schwerreiche Wüstenstaat ist fast am Ziel. In 13 Tagen könnte es bereits so weit sein. Dann läuft die Frist für potenzielle Gegenkandidaten aus. Australien steht isoliert da.18.10.2023
"Ich liebe Sie, Herr Präsident" Schwer angefasster IOC-Boss Bach bleibt vielleicht ewigMehrere IOC-Mitglieder aus Afrika und Amerika würden gern die Olympische Charta ändern - und Präsident Thomas Bach damit eine weitere Amtszeit ermöglichen. Dem Deutschen gehen diese Äußerungen "zu Herzen". Vielleicht bleibt er jetzt für immer, denn der Sport kann Frieden über die Welt bringen, behauptet er.15.10.2023
Nächste WM der Schande droht Jetzt müssen sich alle gegen die FIFA erhebenFIFA-Präsident Gianni Infantino überrumpelt erneut alle. Aus dem Nichts lässt er über die Vergabe der WM 2030 und 2034 entscheiden. Die sechs Gastgeber des Turniers im Jahr 2030 stehen fest. Der des Turniers danach eigentlich auch. Die Zeit rennt davon. Infantino & Co. muss die Macht entrissen werden. 05.10.2023Ein Kommentar von Stephan Uersfeld
WM-Mega-Party, Saudis - Mars? Die schmutzigste Idee, die Infantino je hatteDrei Kontinente, sechs Länder - mit der WM 2030 dringt der Fußball-Weltverband FIFA in völlig neue Dimensionen vor. Dass der Weltverband damit eigene Leitideen verrät, scheint Boss Infantino völlig egal. Wieder einmal. Das offenbart auch der Blick auf 2034.04.10.2023Ein Kommentar von Tobias Nordmann
"Hätte nie passieren dürfen" FIFA-Boss Infantino teilt gegen Rubiales ausGianni Infantino äußert sich zum Übergriff nach dem WM-Finale. Dieser habe die Feier der spanischen Fußballerinnen verdorben. Er nimmt auch Bezug auf das Verfahren gegen Spaniens Verbandschef Luis Rubiales. Die Worte des umstrittenen FIFA-Präsidenten sind überraschend eindeutig. 01.09.2023
FIFA-Boss macht sich bei WM rar Gianni Infantino, der plötzlich UnsichtbareDie K.-o.-Runde der Fußball-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland startet. So viele Fans wie nie zuvor besuchen die Spiele, ein besonderer Zuschauer aber ist nur selten zu sehen: FIFA-Präsident Gianni Infantino. Das steht im krassen Kontrast zu seiner Omnipräsenz bei der WM der Männer in Katar. 06.08.2023Von Anja Rau, Sydney