Großbritannien

Bevor er Kate Winslet heiratete, war er noch ein "relativer Nobody": Mit diesem Argument gibt Großbritanniens höchstes Gericht Winslets neuem Ehemann Ned RocknRoll recht. RocknRoll hatte gegen die Boulevardzeitung "Sun" geklagt, weil sie Partyfotos von ihm veröffentlicht hatte, die ihn "teilweise nackt" zeigten.

Monate vor dem Einwohner-Referendum über die Zugehörigkeit der Falklandinseln rasseln beide Seiten mit dem Säbel. In Argentinien mit Präsidentin Kirchner die höchste Stelle, in Großbritannien antwortet auch der Boulevard. Die Botschaft ist eindeutig.

30 Jahre nach dem Falkland-Krieg will die Regierung von Argentinien die Inseln nicht aufgeben. Präsidentin Kirchner wählt für ihre Diplomatie nun eine ungewöhnliche Form: Sie schaltet eine Anzeige in einer britischen Zeitung.

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Im Jahr der Olympischen und Paralympischen Spiele in London werden besonders viele britische Sportler mit den Ehren ihres Heimatlandes ausgezeichnet. Neben ihren Medaillen dürfen sie nun auch die Titel "Sir" oder "Dame" tragen. Auch Schauspieler und Wissenschaftler werden ausgezeichnet.

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Das militärische Eingreifen Argentiniens im Streit um die Falkland-Inseln 1982 kam für die damalige Premierministerin Thatcher vollkommen unerwartet. Das belegen erstmals veröffentlichte Dokumente. Darin wird auch deutlich, was Thatcher von dem argentinischen Vorgehen hielt.

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Die Schweizer Großbank UBS zieht einen teuren Schlussstrich unter den Skandal um manipulierte Zinsen auf dem Interbankenmarkt. Mit den Behörden in Großbritannien, USA und der Schweiz einigt sich das Finanzinstitut auf Geldstrafen in Rekordhöhe. Aber damit ist das Thema noch nicht vom Tisch.

Die britische Regierung schließt eine militärische Intervention in Syrien nicht aus und richtet deutliche Worte in Richtung Damaskus. Nach Einschätzung des Bundesnachrichtendienstes sind die Tage von Machthaber Assad gezählt.

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Dass in Großbritannien Schwulenfeindlichkeit verboten ist, ist für Moskau ein klarer Beweis für Menschenrechtsverletzungen. Auch Deutschland kommt in einem Bericht des Kreml nicht gut weg. Hier würden die Medien der Regierung das Wort reden.

Bislang sind es nur Gerüchte, doch das Weiße Haus dementiert sie nicht: Anna Wintour, die Chefin des einflussreichen Modemagazins "Vogue", könnte Botschafterin der USA in Großbritannien oder Frankreich werden.

Großbritannien geht es schlecht. Ein hoher Schuldenstand und eine vor sich hin dümpelnde Wirtschaft machen dem Vereinigten Königreich zu schaffen. Die Briten müssen auf weitere Unannehmlichkeiten gefasst sein, denn die Regierung Cameron spart weiter. Das ausgegebene Sparziel verschiebt sich zudem.