Romney und seine früheren RivalenGestern pfui, heute huiDie Nominierung der Republikaner hat Romney sicher, und so langsam scharen sich auch seine Vorwahl-Gegner um ihn. Doch die Unterstützung fällt recht unterschiedlich aus: Vom aktiven Wahlkampf bis zum kalkulierten Schweigen.18.05.2012von Sebastian Schöbel
Erfolgreiche SchlammschlachtRomney wieder vor GingrichNach seinem Sieg in South Carolina sah es kurz so aus, als könne Gingrich auch im "Sunshine State" gewinnen. Doch eine Welle negativer Werbung und jede Menge Widerstand von der republikanischen Elite lässt ihn in Florida schwächeln. Romney führt inzwischen deutlich.29.01.2012von Sebastian Schöbel
Plan B muss greifenHerman Cain ist rausKeine Ahnung, was in Libyen los ist und jede Menge zweifelhafter Beziehungen zu Frauen - am Ende kann sich Herman Cain im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner weder fachlich noch menschlich behaupten. Er will Washington nun von "außern her verändern".03.12.2011
Ende für den Pizza-MannGibt Herman Cain auf? Er weist alle Vorwürfe zurück, seit Monaten. Sexuelle Belästigung von Untergebenen? Nein! Außereheliche Affären? Nein! Doch inzwischen kommen dem republikanischen Bewerber für die Präsidentschaftskandidatur offenbar selbst Zweifel. 30.11.2011
Republikaner vom Regen in die TraufeAffäre verschärft Cains NotUS-Präsidentschaftsbewerber Cain kommt derzeit einfach nicht zurück auf die Beine. Vorwürfe über sexuelle Belästigung und Aussetzer in TV-Shows nagen an seinen Umfragewerten. Zu allem Überfluss kommt jetzt auch noch eine angebliche Affäre mit einer Geschäftsfrau ans Licht - fast 14 Jahre lang soll Cain seine Frau hintergangen haben. 29.11.2011
"Nehmt erst einmal ein Bad"Gingrich spottet über "Occupy"Erst vor wenigen Tagen räumt die Polizei das Protestcamp der "Occupy"-Bewegung in New York. Doch wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, das erledigen die Republikaner. Präsidentschaftskandidat Gingrich rät den Demonstranten, sich einen "anständigen Job" zu suchen.20.11.2011
Republikaner Cain patzt schon wiederTaliban regieren in Libyen mitErst beantwortet er eine Frage zur Libyen-Politik von US-Präsident Obama mit fünf Minuten Schweigen und Stammeln. Nun kann der republikanische Präsidentschaftsbewerber Cain Afghanistan nicht von Libyen unterscheiden. An der unpräzisen Frage des Reporters wird es wohl nicht gelegen haben.19.11.2011
"So viele Sachen schwirren im Kopf"Jetzt patzt auch Cain"Was haben Sie mich speziell gefragt", sagt der republikanische Präsidentschaftsbewerber Cain nach Minuten des Stotterns und Schweigens. Die Frage zur Libyen-Politik von US-Präsident Obama bringt ihn völlig aus dem Konzept - und wirft ein Schlaglicht auf seine außenpolitischen Kenntnisse.15.11.2011
Klare Worte im US-WahlkampfRepublikaner für Iran-MilitärschlagErstmals widmet sich eine Debatte im US-Wahlkampf ausschließlich der Außenpolitik. Eine Gelegenheit für die republikanischen Herausforderer, Präsident Obama zu viel Milde vorzuwerfen. Fast alle Kandidaten kündigen ein schärferes Vorgehen gegen den Iran an, notfalls einen Militärschlag. Auch das Waterboarding wollen einige wieder einsetzen.13.11.2011
Frau unter den Rock gegriffen?Cain weist alles von sichDer Republikaner Cain, der US-Präsident werden will, setzt sich zur Wehr. "Ich habe mich niemals unangemessen gegenüber jemandem verhalten. Punkt." Mehrere Frauen werfen ihm anzügliches Verhalten vor.09.11.2011