Nation muss geheilt werdenBiden: "Ende eines traurigen Kapitels"Donald Trump hat auch das zweite Amtsenthebungsverfahren überstanden. Doch für US-Präsident Biden haben sich alle wesentlichen Anklagepunkte bestätigt. Nun aber müsse das Land nach vorn schauen.14.02.2021
Ex-Präsident begrüßt FreispruchTrump: Unsere Bewegung fängt jetzt erst anKaum spricht ihn der Senat im Amtsenthebungsverfahren frei, meldet sich Ex-Präsident Trump auch schon wieder zu Wort. Dabei erklärt er, dass seine Bewegung gerade erst am Anfang stehe. Top-Demokrat Schumer spricht nach dem Votum hingegen von einem "Tag der Schande".14.02.2021
Hat seine Pflichten verletztMcConnell rechnet mit Trump abDer US-Senat spricht Trump im Amtsenthebungsverfahren frei. Senator McConnell geht mit dem Ex-Präsidenten hart ins Gericht. Trump sei für die Erstürmung des Kapitols verantwortlich, sagt der Senator. Nur aus einem Grund habe er gegen eine Verurteilung gestimmt.13.02.2021
Zehn Stimmen zu wenigRepublikaner entlasten Trump trotz BeweisenEin brisantes Telefonat am Tag des Sturms auf den US-Kongress bringt kurz Unruhe ins Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump - doch die Mehrheit der Republikaner hält zu dem Ex-Präsidenten.13.02.2021Von Roland Peters
Nötige Mehrheit verfehltTrump in Impeachment-Prozess freigesprochenDie Kapitol-Erstürmung soll Donald Trump mit angestiftet haben, ein Ende seiner politischen Karriere bedeutet der wohl dunkelste Fleck seiner abgelaufenen Amtszeit aber nicht. Auch im zweiten Impeachment-Verfahren gegen ihn wird er freigesprochen.13.02.2021
Chaos bei Impeachment-AnhörungProzess gegen Trump steuert auf schnelles Ende zuIst Donald Trump der "Anstiftung zum Aufruhr" schuldig? Nach kurzzeitiger Verwirrung um eine mögliche Vorladung von Zeugen könnte der Impeachment-Prozess gegen den Ex-Präsidenten unmittelbar vor seinem Ende stehen.13.02.2021
"Frage ist irrelevant"Trumps Anwalt will Niederlage nicht zugebenBis heute hat Donald Trump seine Niederlage bei der Präsidentenwahl nicht offiziell eingeräumt. Auch seine Gefolgschaft tut sich mit einem solchen Bekenntnis schwer. Jüngstes Beispiel: Im Impeachment-Verfahren versucht Trumps Verteidiger, die unbequeme Wahrheit auszuklammern.13.02.2021
Impeachment-Prozess im SenatTrump-Anwälte eifern über "monströse Lüge"Trägt der ehemalige Präsident Trump eine Mitschuld an dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar? Die Demokraten sagen ja und machen dem Republikaner im Senat den Prozess. Dessen Verteidiger nutzen ihr Plädoyer für Relativierungen - und eine Renaissance der "Hexenjagd".12.02.2021
"Das widert mich an"Nikki Haley wendet sich von Trump abDer Sturm aufs Kapitol erschüttert viele Republikaner, doch die wenigsten trauen sich, das öffentlich zu sagen. Die frühere UN-Botschafterin und Trump-Freundin Nikki Haley ringt sich nun durch und sagt: "Wir hätten ihm nicht folgen dürfen." Wendepunkt waren für sie die Lynch-Rufe gegen Mike Pence. 12.02.2021
"Wir kämpfen für Trump"Demokraten lassen Randalierer zu Wort kommenTrumps-Ankläger greifen auf die Stimmen des Kapitol-Mobs zurück, um den Einfluss des Ex-US-Präsidenten zu belegen. Wieder lässt das Videomaterial nicht viel Deutungsspielraum: "Wir wurden vom Präsidenten der USA eingeladen", heißt es etwa. Trumps Verteidiger wollen sich sehr kurz halten.12.02.2021