Iran

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Themenseite: Iran

dpa

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17.06.2012 11:34

Iranischer Präsident beendet Karriere Ahmadinedschad macht Schluss

Der iranische Präsident Ahmadinedschad beendet im kommen Frühjahr seine politische Karriere. Nach dem Gesetz darf er nicht für eine dritte Amtszeit kandidieren. Er werde keine anderen politischen Ämter anstreben, sondern in die Wissenschaft zurückkehren. Hier kommt der Autor hin

Hübscher stand auf dem Gruppenfoto nach dem Spontanbesuch direkt hinter Ahmadinedschad.
14.06.2012 11:39

Ahmadinedschad-Besuch hat Folgen FDP-Mann gibt Kandidatur zurück

Zunächst will sich der FDP-Politiker Claus Hübscher bei seinem Treffen mit Irans Präsidenten Ahmadinedschad nichts denken. Doch mit ein wenig Abstand dämmert ihm, dass der Höhepunkt seiner Bildungsreise sich zu einer Belastung entwickelt und begräbt seine Pläne für eine Landtagskandidatur. Hier kommt der Autor hin

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09.06.2012 18:25

Inklusive Nachbar Iran Lawrow fordert Syrien-Konferenz

In Syrien geht es nicht vor und nicht zurück. Russlands Außenminister macht nun einen Vorschlag, den der Westen ablehnen dürfte: Gemeinsames Handeln mit einflussreichen Syrien-Nachbarn wie Iran. Westlichen Medien wirft er einseitige Berichterstattung vor. Hier kommt der Autor hin

Erst kürzlich hatte ein Blutbad in der Nähe von Homs international für Empörung gesorgt. In Al-Hula waren mehr als 100 Menschen getötet worden. Hier stellen syrische Studenten das Massaker in einer Performance nach.
07.06.2012 04:56

Frauen und Kinder unter den Opfern 100 Tote bei Massaker in Syrien

Bei einem Blutbad in der syrischen Provinz Hama sind rund 100 Menschen getötet worden. Regierungskräfte sollen dafür verantwortlich sein - sagt die Opposition. Unter den Opfern sind etwa 20 Frauen und ebenso viele Kinder. Einer neuen Konferenz zur Umsetzung des Friedensplans soll unterdessen möglicherweise auch der Iran beitreten. Hier kommt der Autor hin

Die Bevölkerung leidet unter dem Konflikt, der seit Monaten das Land beherrscht.
06.06.2012 18:51

Mächte streiten um Syrien-Strategie Kann der Iran helfen?

Wer kann die syrische Regierung von der Ermordung tausender Zivilisten abhalten? Russland und China wollen dazu den Iran in die Verhandlungen einbinden. Bei den USA kommt das nicht gut an. Dort weist man darauf hin, dass noch nicht alle Sanktionsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Hier kommt der Autor hin

 Ali Asghar Soltanieh
06.06.2012 15:48

Vor neuen Atomgesprächen China wirkt auf den Iran ein

Vor neuen Atomgesprächen poltert der Iran gegen die Atombehörde IAEA. Die Organisation arbeite wie ein Geheimdienst. Unterdessen schaltet sich China auf höchster Ebene in den Konflikt ein: Ministerpräsident Wen ließ gegenüber Präsident Ahmadinedschad keinen Zweifel an seiner Haltung. Hier kommt der Autor hin

Will weitermachen, auch gegen den Widerstand des iranischen Regimes: Rapper Najafi.
06.06.2012 15:38

Todesdekrete gegen iranischen Rapper Najafi will weitermachen

Der iranische Rapper Shahin Najafi versteckt sich im Rheinland. Sein jüngster Song hat islamische Geistliche erzürnt, sie sehen das als Gotteslästerung. Todesdekrete und ein hohes Kopfgeld machen den Musiker zum Gejagten. Er textet aber weiter und hat einen prominenten Unterstützer: Günter Wallraff. Hier kommt der Autor hin

Der Vater des Wurms? Obama autorisierte angeblich Stuxnet-Angriffe auf den Iran.
01.06.2012 11:10

Stuxnet kommt angeblich aus den USA Zettelte Obama Cyberkrieg an?

Mr. Cool ist eiskalt - zumindest, wenn stimmt, was die "New York Times" über Barack Obama schreibt. Der US-Präsident und Friedensnobelpreisträger soll schon im ersten Monat seiner Amtszeit einen Cyberkrieg gegen den Iran angezettelt haben. Hier kommt der Autor hin

Er beharrt auf dem Recht des Irans, Uran hoch anzureichern.
31.05.2012 07:41

"Keine Wunder" in Atomgesprächen Iran dämpft Erwartungen

Schon im Vorfeld neuer Verhandlungen mit dem Iran enttäuscht sein Präsident Hoffnungen auf eine Kehrtwende im Atomstreit. Auch beunruhigen neue Meldungen, der Iran verwische Spuren in einer verdächtigen Anlage. Israel befürchtet den "entscheidenden Moment" zu verpassen, um den Iran zu stoppen.

Fraglich ist, ob der Iran tatsächlich die Ambition hat, die hohe Urananreicherung aufzugeben.
30.05.2012 06:52

Nach gescheiterten Atomgesprächen Iran kündigt Einlenken an

Der Iran will auf die im Ausland stark kritisierte 20-prozentige Urananreicherung verzichten - das zumindest behauptet sein Botschafter in Berlin. Die Aussage folgt nur eine Woche nach den ergebnislosen Atomgesprächen und der Ankündigung, die islamische Republik baue ein zweites Atomkraftwerk.

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