Ein Test zeigt: Wer auf seinem Rechner noch Windows 7 als Betriebssystem hat, muss keine Software von Drittanbietern installieren, um den Computer zu schützen. Microsoft kriegt das auch sehr gut ohne fremde Hilfe hin.
Seit 2004 alarmieren sich europäische Behörden gegenseitig über gefährliche Produkte im Handel. Besonders häufig wird Spielzeug beanstandet. Manchmal trifft es auch völlig angesagte Dinge.
Monatelang nehmen Hacker die Datensysteme des Bundes ins Visier. Offiziellen Angaben zufolge erbeuten sie nur wenige Dokumente. Die meisten handeln von europäischen Tätigkeiten in Osteuropa, aber auch der Brexit interessiert die Angreifer.
Eine Studie zeigt, wie schlecht es bei Android-Smartphones um die Versorgung mit Sicherheitsupdates steht. Rühmen darf sich kaum ein Hersteller, manche große Marken fallen rasselnd durch.
Beim Angriff auf das Netzwerk der Bundesregierung gelingt es den Eindringlingen, Informationen aus politisch sensiblen Bereichen abzusaugen. Betroffen sind einem Medienbericht zufolge Beamte, die Russland und Osteuropa beobachten.
Die aktuelle Cyber-Attacke trifft offenbar ein isoliertes, speziell gesichertes Regierungsnetz, das IVBB. Dennoch finden Hacker einen Zugang. Wie ist das möglich? Fragen und Antworten zum Angriff auf das Auswärtige Amt. Von Benjamin Konietzny
Ohne intime Daten preiszugeben, kommt man mit Dating-Apps kaum zum Erfolg. Die meisten Anbieter gehen mit diesen Informationen allerdings alles andere als vertraulich um, wie ein Test von Stiftung Warentest belegt.
Stiftung Warentest findet vier kostenlose Antivirus-Programme für Windows 10 "gut", die beste Gratis-Software kann sogar mit den Testsiegern mithalten. Microsofts Windows Defender hat aufgeholt, kann aber noch nicht mithalten.
Im Edge-Browser klafft eine Sicherheitslücke. Weil Microsoft zu lange braucht, um sie zu schließen, macht Google die Schwachstelle bekannt, obwohl es noch keine Lösung für das Problem gibt - und das bleibt auch noch eine Weile so.
Eine Umfrage zeigt: Viele Nutzer haben Angst, die Kameras ihrer vernetzten Geräte könnten Hackern dazu dienen, sie heimlich zu filmen. Jeder Vierte klebt die Linsen daher ab - was keine schlechte Lösung ist, wenn man sie nicht braucht.