James Cameron

Mit "Titanic" gelingt Leonardo DiCaprio 1997 der Durchbruch in Hollywood. Dabei wäre die Rolle beinahe an Matthew McConaughey gegangen. Allerdings reagiert der auf eine Bitte von Regisseur James Cameron beim Vorsprechen so abweisend, dass er sich damit ins Aus schießt.

Fast drei Jahrzehnte sitzt Matt Cameron für Pearl Jam am Schlagzeug. Doch jetzt zieht der 62-Jährige einen Schlussstrich und verlässt die Gruppe. Seine Bandkollegen würdigen seine Leistung.

Mit Filmen wie "Titanic" und "Avatar" schreibt James Cameron Filmgeschichte. Die Geschichte, die gerade in den USA geschrieben wird, stößt ihm dagegen sauer auf. Er lässt sich sogar dazu hinreißen, US-Präsident Donald Trump mit einem Autounfall zu vergleichen.

Die Streif sorgt auch in diesem Jahr für großes Spektakel - und eine dicke Überraschung: James Crawford gewinnt mit hoher Startnummer hauchzart die legendäre Abfahrt in Kitzbühel. Das Glück der "Crazy Canucks" macht Cameron Alexander perfekt.

James Cameron gehört zu den erfolgreichsten Regisseuren aller Zeiten, sein Erstlingswerk "Terminator" findet er an manchen Stellen heute allerdings peinlich. Das verriet er in einem Interview. Auf den Spruch "I'll be back" lässt er allerdings nichts kommen.

Bis heute ist "Titanic" von James Cameron einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Schauspielerin Kate Winslet macht der Film über Nacht zum Megastar. Doch sie selbst habe den Streifen bis heute nie komplett geguckt, plaudert die 48-Jährige nun aus.

Wenn es einer schafft, einen echten Blockbuster auf die Leinwand zu zimmern, dann James Cameron. Von "Terminator" bis "Aliens", von "Titanic" bis "Avatar" reichen die Filme in seiner Vita. Und der Regisseur hat noch so einiges vor, auch jetzt, da er 70 wird.

Er hat Filmhits wie "Titanic" und "Avatar" produziert und damit Hollywoodgeschichte geschrieben. Jon Landau war einer der engsten Mitarbeiter von Star-Regisseur James Cameron. Sein früher Tod mit 63 Jahren erschüttert Hollywood.

Der britische Premier nimmt an den Feierlichkeiten zum D-Day teil, aber nicht bis zum Ende. Bei der Hauptveranstaltung lässt er sich vom Außenminister vertreten. Ein TV-Auftritt in der Heimat ist ihm wichtiger. Angesichts massiver Kritik spricht er nun von einem Fehler.

Als Regisseur war er der König der B-Movies. Doch die Bedeutung von Roger Corman für das Kino geht weit darüber hinaus. Er entdeckte Stars wie Robert De Niro und Jack Nicholson, und beeinflusste viele Regielegenden. Corman ist nun im Alter von 98 Jahren gestorben.

Mit ihrem Einsatz in James Camerons Blockbuster "Titanic" schreibt Kate Winslet Filmgeschichte. Doch sie selbst denkt mit Unbehagen an die Zeit zurück, in der sie über Nacht zum Superstar wurde. "Berühmt zu sein, war schrecklich", erinnert sie sich heute.

Mit "Avatar" schafft James Cameron 2009 ein neues gigantisches Science-Fiction-Universum. Auf die Filmfortsetzung müssen Fans 13 Jahre warten. Nun will die Videospielumsetzung an die Grenzen der Welt Pandora vorstoßen, bringt aber in vielen Punkten zu wenig Pioniergeist mit. Von Michael Bauer

In Filmen wie "Terminator" oder "Avatar" hat James Cameron schon so manche Science Fiction zum Leben erweckt. Doch die aktuellen Entwicklungen bei der Künstlichen Intelligenz sind ganz und gar real. Entwicklungen, die dem Starregisseur Sorgenfalten auf die Stirn treiben.

Bei dem Unfall des Tauchboots "Titan" kommen fünf Menschen ums Leben, auch ein langjähriger Freund von Regisseur James Cameron. Für ihn sei das "unmöglich zu verarbeiten", erklärt der Hollywoodstar - er sieht Parallelen zur Titanic.

• Bei "Titan"-Tragödie verunglückt James Cameron trauert um guten Freund

James Cameron hat mit "Avatar" noch viel vor. Um sich an die zahlreichen geplanten Fortsetzungen zu machen, war ein Erfolg des zweiten Teils seiner Fantasy-Saga jedoch unabdingbar. Nun kann sich der Starregisseur endgültig entspannt zurücklehnen: "The Way of Water" schreibt Filmgeschichte.