Kennen Sie die englische Bezeichnung für den Flohwalzer? Oder das Paradoxon des Hirsekorns? Falls ja: Klugscheißer kann keiner leiden! Falls nein: Bjarne Mädel klärt auf, nennt 39 Namen für Schnee oder wie man am besten Sand zählt. Langweilig? Ansichtssache! Von Thomas Badtke
Im Buch von James Comey spricht der ehemalige FBI-Chef über die "mafiösen" Praktiken von Präsident Donald Trump. Das Comey-Werk bekommt nun eine Mini-Serie, ein echter Charakterschauspieler schlüpft dabei in die Rolle des amerikanischen Staatsoberhaupts.
Seine Entlassung löst im politischen Washington ein Beben aus. Sie mündet in die monatelangen Russland-Ermittlungen gegen US-Präsident Trump und dessen Wahlkampfteam. Nun steht der frühere FBI-Chef Comey selbst am Pranger.
Im Mai 2017 entlässt Donald Trump FBI-Direktor James Comey. Schnell macht der Verdacht die Runde, der US-Präsident könnte versuchen, die Russland-Ermittlungen zu behindern. Im US-Justizministerium wird der äußerste Schritt besprochen.
Hat die Bundespolizei FBI untersucht, ob US-Präsident Donald Trump für Russland und gegen US-Interessen gearbeitet hat? Das berichtet die New York Times am Wochenende. Das Repräsentantenhaus will dem nun nachgehen und Trump ist außer sich.
In einem Medienbericht heißt es, das FBI untersuche Trumps mögliche geheime Arbeit für Russland. Der US-Präsident reagiert wütend auf den Bericht und den Vorwurf und lässt seinem Unmut auf Twitter freien Lauf.
Auch wenn alle gerade über den Shutdown reden, ist die Russland-Affäre von US-Präsident Trump keineswegs ausgestanden. Die "New York Times" berichtet, das FBI untersuchte eine mögliche geheime Arbeit Trumps für Russland.
Er soll Clinton gedeckt haben. Das jedenfalls wirft US-Präsident Trump dem ehemaligen FBI-Direktoren Comey vor. Jetzt soll er vor dem Kongress aussagen. Doch Comey scheint das für einen politischen Stunt zu halten.
Mit den Geheimdiensten steht US-Präsident Trump auf Kriegsfuß, der Grund: die Ermittlungen rund um die möglichen Verbindungen Trumps nach Russland. Nun holt der US-Präsident zum Schlag gegen seine Kritiker aus.
"Auch dies wird vergehen und wir werden okay sein", sagt der ehemalige FBI-Chef James Comey bei einem Auftritt in Berlin über die Präsidentschaft von Donald Trump. Dahinter steckt ein unerschütterlicher, sehr amerikanischer Optimismus. Von Hubertus Volmer, Berlin
Hillary Clinton ist überzeugt, dass es der damalige FBI-Direktor Comey war, der sie den Wahlsieg gekostet hat. Kurz vorm Wahltermin nahm er die Ermittlungen in ihrer E-Mail-Affäre wieder auf. Nun bescheinigt ihm ein Bericht, nicht politisch motiviert gewesen zu sein.
Wie eine dunkle Wolke schweben die Russland-Ermittlungen über der Präsidentschaft Trumps. Nun ist Sonderermittler Robert S. Mueller seit einem Jahr im Amt - Fragen und Antworten zu seinen Untersuchungen.
Gab es ein Treffen von Trump mit den Russen? Diese heikle Frage an den US-Präsidenten würde dessen neuer Anwalt, Rudy Giuliani, zulassen. Giuliani formuliert aber auch klare Forderungen an Sonderermittler Mueller - und liefert neue Hinweise zum Zeitplan.
US-Sonderermittler Mueller lässt nicht locker. Einem Zeitungsbericht zufolge hat er in der Russland-Affäre noch eine ganze Reihe von Fragen an US-Präsident Trump. Der Katalog liegt nun erstmal bei dessen Anwälten.
Kaum eine Woche ist es her, dass der gefeuerte FBI-Chef Comey US-Präsident Trump durch eine Buchveröffentlichung in Bedrängnis bringt. Nun legt er in einem deutschen Medium nach. Mit Rache habe das aber nichts zu tun.
Neue Gesprächsnotizen des Ex-FBI-Chefs Comey sorgen in den USA für Wirbel: Putin soll vor Trump die "schönsten Prostituierten der Welt" angepriesen haben. Der US-Präsident sieht weiter keine Beweise für Vorwürfe in der Russland-Affäre. Er wittert eine "Hexenjagd".