Wer Frauen wie ein Stück Fleisch behandelt, ist ungeeignet für das Amt des US-Präsidenten, sagt Ex-FBI-Chef Comey über Trump. Zudem lüge der Präsident ständig. Es sind nicht die einzigen Anschuldigungen vor dem Erscheinen seines neuen Buches.
Elf Monate nachdem Trump FBI-Chef Comey entlassen hat, rechnet dieser in einem neuen Buch mit dem US-Präsidenten ab. Trump lebe in einem "Kokon einer alternativen Realität" und wecke bei ihm Erinnerungen an die Mafia.
In einer neusten Twitter-Tirade schießt US-Präsident Donald Trump wieder einmal ganz unpräsidial gegen das FBI und macht dabei auch nicht mehr vor Sonderermittler Robert Mueller Halt. Mit dessen Rauswurf würde Trump eine rote Linie überschreiten.
Er wurde vom US-Präsidenten monatelang attackiert und schließlich um seine Pension gebracht. Nun holt der ehemalige FBI-Vizedirektor Andrew McCabe zum Gegenschlag aus. Er will offenbar Memos preisgeben, die Donald Trump in der Russland-Affäre belasten.
Der nächste Rauswurf aus der US-Regierung lässt nicht lange auf sich warten. Nun trifft es den ehemaligen FBI-Vizedirektor Andrew McCabe, der lange ein Dorn im Auge des US-Präsidenten war. Die Umstände machen seinen Fall allerdings besonders bizarr.
"Lügner und Durchstecher", so nennt US-Präsident Trump ehemalige Geheimdienstler, die ihm in der Russlandaffäre schaden könnten. Die Demokraten wollen ein Papier dazu veröffentlichen. Trumps Anwälte raten von einer Aussage beim Sonderermittler ab.
Nur die Rücktrittsdrohung eines engen Mitarbeiters hielt den US-Präsidenten davon ab, Sonderermittler Mueller zu entlassen. Trump hat sich stattdessen auf eine andere Strategie verlegt: Er diskreditiert Mueller und das FBI nach Kräften. Von Hubertus Volmer
Nachdem US-Präsident Trump in der Russland-Affäre durch Aussagen seines Ex-Topberaters Flynn wieder stärker in den Fokus rückt, attackiert er Ex-FBI-Chef Comey scharf: Er habe dafür gesorgt, dass die "Reputation des FBI ramponiert" sei.
US-Präsident Trump wäre lieber mit seiner Steuerreform im Gespräch. Stattdessen droht ihm jetzt neuer Ärger in der Affäre um die mutmaßlich illegalen Moskau-Kontakte seines Wahlkampfteams: Berichten zufolge könnte es nun erste Festnahmen geben.
Im Ermittlungsverfahren um Russlands etwaigen Einfluss auf die US-Präsidentschaftswahl kommt es Berichten zufolge zu ersten Anklagen. Die genauen Anschuldigungen und Namen der Angeklagten sind noch unklar, aber schon am Montag könnte es Festnahmen geben.