Joe Biden

US-Präsident Biden will es wissen. Er tritt bei den Wahlen 2024 wieder für die Demokraten an. Seine Kandidatur ist auch in der eigenen Partei umstritten. Zudem wäre er am Ende einer zweiten Amtszeit bereits 86 Jahre alt.

Noch hat US-Präsident Joe Biden seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit nicht offiziell gemacht. Medienberichten zufolge könnte es aber bald so weit sein. Laut "New York Times" soll er sich bereits nach Wahlkampfspendern umsehen.

Der "Sunshine-State" der USA weitet ein bestehendes Unterrichtsverbot zur sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität aus. Die Regierung in Washington hält davon nichts. Gouverneur Ron DeSantis verteidigt das Vorgehen hingegen.

Donald Trump gibt ungern Einblicke in seine Finanzen. Nicht so Joe Biden. Seit Jahren macht der US-Präsident seine Steuererklärung öffentlich. Im vergangenen Jahr sind die Einnahmen des Demokraten und seiner Frau etwas geringer als 2021.

Nur ein Prozent der Fake News, die Russland in den USA verbreitet, wird entdeckt - so jedenfalls bilanziert der Kreml den Erfolg seiner Kampagnen. Ein weiteres Dokument aus den Discord-Leaks zeigt, wie die Bedeutung des Informationskriegs stetig wächst. Von Frauke Niemeyer

Der Streit um die Abtreibungspille Mifepriston in den USA geht in die nächste Runde. Der Oberste Gerichtshof erlaubt vorerst wieder den Verkauf des Medikaments. Endgültig soll erst in der kommenden Woche entschieden werden.

In den USA wächst der Druck auf die chinesisch dominierte Social Media App Tiktok. Als erste Bundesstaat bringt Montana ein weitreichendes Verbot auf den Weg. Dahinter steht die Sorge, Peking könne über den Dienst US-Bürger ausspionieren.

Der regelmäßige Kirchgänger Biden ist erst der zweite katholische Amtsinhaber im Weißen Haus, seine Vorfahren stammen aus Irland. Für den US-Präsidenten ist es bei seinem Besuch auf der grünen Insel selbstverständlich, mit der Familiengeschichte auf Tuchfühlung zu gehen.

Was haben US-Präsident Joe Biden, sein Vor-Vorgänger Barack Obama und so viele Amerikaner gemeinsam? Irische Vorfahren! Präsident Biden merkt man das auf seiner derzeitigen Irland-Reise an. Er scheint sehr bewegt zu sein. Politik gerät zur Nebensache.

US-Präsident Biden ist auf Stippvisite in Nordirland und Irland. Bei seinem ersten Stopp in Belfast lobt er das Karfreitagsabkommen, das lange Zeit Frieden zwischen Katholiken und Protestanten bringt. Und er sieht daran enorme wirtschaftliche Möglichkeiten für den britischen Landesteil.