Aufruf zu Straftaten Britischer Corona-Leugner muss fünf Jahre ins GefängnisWährend der Corona-Pandemie werden Mediziner und Impfstoffentwickler massiv angefeindet. Auch der Brite Patrick R. ruft in sozialen Netzwerken zu Gewalt auf. Ein Londoner Gericht verurteilt ihn zu einer mehrjährigen Haftstrafe. 11.11.2024
Prozessauftakt nach Mord an Kind Vater in Fesseln in Gerichtssaal in Halle geführtIm Mai soll ein Mann in Halle seine kleine Tochter verbrüht haben. Die Zweijährige stirbt kurze Zeit später. Jetzt beginnt der Prozess gegen den 37-Jährigen. Nach einem Vorfall in Untersuchungshaft werden im Gerichtsgebäude Sicherheitsvorkehrungen getroffen. 11.11.2024
Nach Mord an Eltern Menendez-Brüder könnten freikommenDie Ermordung des reichen Menendez-Ehepaares 1989 in Beverly Hills und die Verurteilung der Söhne Lyle und Erik macht erneut Schlagzeilen. Kommen die Brüder auf freien Fuß? Kim Kardashian hilft ihnen.10.11.2024
"Absoluter Vernichtungswille" 19-Jähriger ermordet Ex-Freundin - lange HaftstrafeAls seine Freundin sich von ihm trennt, akzeptiert ein 19-Jähriger das nicht. Er ersticht die 18-Jährige in ihrem Elternhaus in der Nähe von Bayreuth. Dafür muss der junge Mann jetzt lange ins Gefängnis. Eine Verurteilung nach Jugendstrafrecht lehnt die Richterin ab.08.11.2024
Hin und Her in den USA Richter erklärt Deal mit 9/11-Chefplanern für gültigUm einen langwierigen und womöglich unfairen Prozess zu vermeiden, wird mit drei Drahtziehern der Anschläge vom 11. September eine Vereinbarung getroffen. Nach Kritik von Hinterbliebenen wird der Deal aber wieder aufgehoben. Ein Richter macht dies nun rückgängig. 07.11.2024
Vor Wahl im Januar Aktivisten: Über 100 Menschen in Belarus festgenommenIm Januar findet in Belarus die Präsidentschaftswahl statt - auch wenn das Ergebnis bereits feststeht. Vor der Wahl will Machthaber Lukaschenko offenbar kritische Stimmen zum Schweigen bringen. 07.11.2024
Teheran meldete erst Hinrichtung Deutsch-Iraner Sharmahd starb wohl vor geplanter ExekutionVor gut einer Woche behauptet die iranische Justiz, Jamshid Sharmahd sei hingerichtet worden. Die Tochter des Deutsch-Iraners äußert Zweifel an dieser Behauptung. Jetzt ändert die Behörde ihre Darstellung: Sharmahd sei bereits vor dem Termin verstorben. 05.11.2024
Schwerer Unfall mit sieben Toten Lange Haftstrafe für Schleuser nach tödlicher FahrtIm Oktober 2023 will ein Mann 22 Migranten nach Bayern einschleusen - in einem Fahrzeug, das gar nicht für so viele Menschen ausgelegt ist. Auf der Flucht vor der Polizei baut er einen Unfall. Sieben Insassen sterben. Jetzt wird der 25-Jährige verurteilt. 05.11.2024
Million Dollar pro Tag verlost Richter gestattet Musks Wahlkampf-LotterieEine politische Organisation des Trump-Unterstützers Elon Musk verlost täglich eine Million Dollar an Bürger in umkämpften US-Staaten, wenn sie eine Petition unterschreiben und als Wähler für die Präsidentschaftswahl registriert sind. Ein Gericht weist einen Verbotsantrag zurück. 04.11.2024
Nicht klar, ob und wie er starb Sharmahds Tochter zweifelt an HinrichtungSeit 2020 ist Jamshid Sharmahd wegen angeblichen Terrors im Iran inhaftiert. Vor einer Woche melden die iranischen Behörden dann seine Hinrichtung. Für die Behauptungen gebe es jedoch keine Beweise, betont jetzt seine Tochter. Sie warte auf eine offizielle Überprüfung.04.11.2024