Ergebnis fällt deutlich Bei K+S läuft es weniger dramatisch als erwartetNoch hat die Konkurrenz mit Kunden in den großen Märkten Indien und China keine Lieferverträge geschlossen. Doch K+S rechnet weiter mit Kali-Preisen unter Vorjahresniveau. Dennoch fällt das erste Quartal weniger dramatisch als befürchtet. Das untere Ende der Jahresprognose scheint als zu pessimistisch.30.04.2024
Unsichere Preisentwicklung K+S streicht Prognose erneut zusammenIm vergangenen Jahr verbucht der Düngemittelkonzern K+S ein Rekordergebnis. Doch dann brechen die Preise ein und das Ausmaß der Erholung ist unsicher. Zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit muss das Unternehmen von seinen Jahreszielen abrücken. Inzwischen wird nur noch gut ein Drittel des Vorjahresergebnisses erwartet14.06.2023
"Herausragendes Jahr" K+S verfünffacht die DividendeK+S kann die gesunkene Nachfrage durch höhere Preise ausgleichen und einen großen Teil der gestiegenen Kosten durch langfristige Verträge erträglich halten. Am Ende steht eine doppelt so hohes Ergebnis wie im Vorjahr. Doch das wird sich nach Ansicht des Konzerns nicht wiederholen lassen.14.03.2023
"Sehr gute Rahmenbedingungen" Sanktionen sorgen bei K+S für volle KassenDurch die Sanktionen wegen des Überfalls auf die Ukraine sind die großen Kali-Produzenten aus Belarus und Russland vom Markt abgeklemmt. Das sorgt für höhere Preise und eine steigende Nachfrage bei der Konkurrenz. Bei K+S etwa verdoppeln sich die Einnahmen. Andere Kennzahlen legen noch stärker zu.11.08.2022
31 Prozent Discount K+S mit Sechs-Prozent-Chance Die K+S-Aktie befindet sich bereits seit Monaten in einer starken Aufwärtsbewegung. Mit Discount-Zertifikaten können Anleger auch dann hohe Renditen erzielen, wenn diese Aufwärtsbewegung ins Stocken gerät.26.03.2022
Höhere Preise K+S will unerwartet stark zulegenK+S kann bei seinen Kunden Preiserhöhungen durchsetzen. In der Folge rechnen die Kasseler mit einer Ergebnisverdoppelung in diesem Jahr. Zudem kann das Unternehmen unter einen Streit mit Naturschützern einen Schlusstrich ziehen.09.02.2022
Chlorid-Grenzwert gesenkt K+S erhält "Galgenfrist" für seine AbwässerDer Kalikonzern K+S leitet seine Abwässer unter anderem in die Werra. Im Frühjahr muss der Konzern eingestehen, vereinbarte Umweltziele nicht einhalten zu können und verweist auf Tausende Arbeitsplätze. Nun gewährt die Politik eine neue Erlaubnis. Damit ist das Problem aber wohl nur vertagt.23.12.2020
Kosten der Umweltzerstörung Thüringen will mehr Geld vom Bund erklagenThüringen hat Millionen erhalten, um auf seinem Gebiet die Folgekosten des DDR-Bergbaus zu beseitigen. Doch das Geld ist längst aufgebraucht, und der Freistaat muss die Kosten selbst tragen. Dagegen zieht die Regierung nun vor Gericht.24.11.2020
Milliarden-Deal bahnt sich an K+S wird wohl Salz-Geschäft in Amerika losDie Kali-Mine in Kanada hat dem MDax Konzern K+S einen gewaltigen Schuldenberg eingebrockt. Um diesen abzutragen, veräußern die Kasseler nun einen Unternehmensteil. Der Erlös übersteigt den Börsenwert des Gesamtunternehmens deutlich. Die gebeutelten Anleger reagieren erfreut.05.10.2020
Staatshilfe für Zombie-Firmen? Warum die falschen Konzerne gerettet werdenGegen den Corona-Crash lässt Deutschland hunderte Milliarden auf die Wirtschaft regnen - auch auf Firmen wie Adidas, die sie gar nicht brauchen. Und Krisenkonzerne wie Bahn, Lufthansa und ThyssenKrupp, die sie nicht bekommen sollten. Welche Firmen soll der Staat retten - und welche nicht?17.05.2020Von Hannes Vogel