Kim Jong Un

Pjöngjang stößt fast täglich neue Drohungen gegen Südkorea aus. Jetzt legt die Armeeführung des Landes nach. An der Grenze will Nordkorea wieder Schießübungen durchführen. Wie reagiert Südkorea?

Erst droht Nordkorea mit der Entsendung von Soldaten in bereits "entmilitarisierte" Zonen, dann greift das Regime zu einer anderen drastischen Maßnahme: Ein innerkoreanisches Verbindungsbüro wird dem Erdboden gleichgemacht.

Eine südkoreanische Flugblatt-Aktion erhitzt die Gemüter in Pjöngjang. Nun kündigt die Armeeführung des Regimes an, Soldaten in die eigentlich "entmilitarisierten" Zonen an der Grenze zum Süden zu schicken. Außerdem soll es eine weitere Retourkutsche geben.

Während Südkorea und Japan ihre angespannte Situation Ende vergangenen Jahres etwas besänftigen konnten, steht ein Militärabkommen zwischen Nord- und Südkorea auf dem Spiel. Grund für die erneute Zuspitzung im Konflikt sind Flugblätter südkoreanischer Aktivisten.

Erst vor wenigen Tagen gab es Spekulationen, Nordkoreas Diktator könnte tot sein. Dann präsentiert das Regime Fotos, die ihn wohlauf zeigen sollen. Nun bekommt Kim eine Auszeichnung - auf Anweisung des russischen Präsidenten Putin. Zur Feier erscheint der nordkoreanische Machthaber aber nicht.

Nach 20 Tagen ohne Lebenszeichen zeigt sich Nordkoreas Herrscher Kim Jong Un plötzlich wieder in der Öffentlichkeit. Doch aktuelle Bilder des Machthabers wecken im Internet Zweifel. Handelt es sich bei dem Mann auf den Fotos etwa um einen Doppelgänger des Diktators?

Pjönjang setzt den Spekulationen um Kim Jong Uns Gesundheitszustand ein Ende. Das Regime in Nordkorea präsentiert Fotos, die den Machthaber bei offenbar guter Gesundheit zeigen. Besonders freut dies seinen US-amerikanischen Amtskollegen.

Seit fast drei Wochen rätselt die Weltöffentlichkeit über den Verbleib von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, manche Medien vermeldeten bereits sein Ableben. Jetzt taucht er wieder auf.

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Seit Tagen blühen Spekulationen um Nordkoreas Diktator Kim Jong Un. Da er seit Wochen nicht mehr gesehen wurde, heißt es, er könnte tot sein. Nun taucht ein aktuelles, von ihm unterzeichnetes Dokument auf. Doch das wird die Spekulationen nicht beenden.

Ist Nordkoreas Machthaber Kim krank? Und wenn ja, wie schwer? Die Welt rätselt und US-Präsident Trump macht mit: Er habe eine "sehr gute Vorstellung" darüber, wie es Kim gehe. Aber sprechen könne er noch nicht darüber, so Trump.