Kim Jong Un

Ein grüner Sonderzug aus Nordkorea trifft laut japanischen Medien am Sonntag in China ein. Laut Bloomberg handelt es sich um Machthaber Kim Jong Un, der erstmals seit Jahren sein Land verlassen hat. Das chinesische Außenministerium weicht der Frage aus.

Nachdem ein Sonderzug aus Nordkorea in Peking eintrifft, wird in asiatischen Medien heftig spekuliert: Ist Kim Jong Un in der chinesischen Hauptstadt zu Gast? Es wäre das erste Mal seit sieben Jahren, dass der nordkoreanische Machthaber ins Ausland reist.

Ein Gipfel für Ende April ist bereits geplant, nun soll es aber noch schneller gehen: Nordkorea nimmt kurzfristig eine Einladung des Südens an. Delegationen der geteilten Staaten treffen sich nun schon kommende Woche.

Wie weit fliegen Nordkoreas Raketen wirklich, falls der Konflikt mit Machthaber Kim Jong Un eskaliert? "Mit Sicherheit" sogar bis nach Deutschland, warnt der Bundesnachrichtendienst nun offenbar den Bundestag.

Für zwei Tage befindet sich der nordkoreanische Außenminister Ri Yong Ho samt Entourage auf Amtsbesuch in Schweden. Auf der Agenda stehen wichtige Themen, die allerdings hinter verschlossenen Türen diskutiert werden.

Meint es Nordkorea diesmal wirklich ernst? Nach der Einladung zu einem Treffen mit Kim gibt sich Donald Trump außerordentlich optimistisch. Das Weiße Haus setzt offenbar auf das Prinzip Hoffnung, eine Strategie können Beobachter jedenfalls nicht erkennen.

Donald Trump überrascht die Weltöffentlichkeit mit seiner Ankündigung, er werde sich bald mit Nordkoreas Machthaber Kim treffen. Nun rudert der US-Präsident zurück und nennt einige Voraussetzungen für eine Zusammenkunft. Auch China meldet sich zu Wort.

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US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim sind für ein Treffen bereit. Doch in welchem Land könnte dieses stattfinden? Möglicherweise ist die Schweiz eine Option, die zwischen den Erzfeinden vermitteln will.

US-Präsident Trump möchte sich mit Nordkoreas Diktator Kim treffen - nach einem Jahr der Provokationen schwächt sich damit die Gefahr eines Atomkriegs ab. Das ist erstmal eine gute Nachricht. Doch es gibt auch einen Haken. Von Volker Petersen

In den festgefahrenen Koreakonflikt kommt wieder Bewegung. In Washington überbringt Südkorea eine Nachricht des Nordens: Kim will Trump treffen - und der US-Präsident nimmt an. Nun soll geredet werden.

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