Kleinwagen

Alternative Antriebe hat er nicht, ist aber für die Aufgaben des Alltags gewappnet: Der Skoda Fabia, gebaut von 2014 bis 2022, ist ein Kleinwagen der alten Schule, den es auch als Kombi gibt. Bei der Hauptuntersuchung beim TÜV zeigt er sich oft verschleißarm.

Die Neuauflage des Suzuki Swift, die in ein paar Monaten auf den Markt kommt, könnte man äußerlich eher für ein Facelift halten. Doch technisch hat sich bei dem Kleinwagen einiges getan.

Kleinstwagen wie der Seat Mii sind besonders in der Stadt praktisch. Beim TÜV schlägt er sich als Gebrauchter gut - in allen Altersklassen. Doch die Prüfer finden auch ein paar Mängel, etwa bei Bremsen, Beleuchtung und Abgasanlage.

Der Ford Fiesta gehörte jahrzehntelang zu den beliebtesten Kleinwagen in Deutschland, doch das war einmal. Mittlerweile ist er als Neuwagen nicht mehr erhältlich. Das Angebot an Gebrauchtwagen ist aber groß.

Knackig beim Fahren, sportlich im Look, mitunter teuer in der Reparatur: Wer sich für den Kleinwagen Suzuki Swift interessiert, sollte vor allem zwei Baugruppen auf Defekte überprüfen.

Er ist nur 1,50 Meter breit, gerade mal 2,50 Meter lang, 90 km/h lahm und nach 200 Kilometern schon leer. Für mehr als 20.000 Euro erscheint der Microlino überteuert - bis man sich in die Stadt wagt.

Citroën sagt der Konkurrenz den Preiskampf an: Aus dem C3 wird ein Mini-SUV, das mit vollelektrischem Antrieb und 320 Kilometern Reichweite tatsächlich nur 23.300 Euro kosten soll. Abzüglich der Umweltprämie gehts dann bei 18.800 Euro los. Fazit für den Citroën e-C3: charmant, kompakt, günstig.

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Im Hyundai-Portfolio ist der i20 mit gut vier Metern Länge der klassische Kleinwagen. Als Gebrauchter ist er gefragt und kein Schnäppchen - dabei ist seine Zuverlässigkeit teilweise ausbaufähig.

Opel passt das Gesicht des Corsa an. Jetzt fügt sich das - vom Rocks einmal abgesehen - kleinste Mitglied der Opel-Familie wieder besser in die Bande ein. Doch es gibt darüber hinaus etliche weitere Neuerungen. Von Patrick Broich, Rüsselsheim

Gerüchte um ein Ende der seit 2011 produzierten Kleinstwagen-Baureihe Up gibt es schon länger - nun ist es so weit. Markenchef Schäfer nennt die Gründe für die Einstellung der Produktion und verweist auf hohe Kosten aufgrund neuer Regeln.