Ende des Guerillakampfs Farc schließt Waffenübergabe an UN abHistorischer Moment: Mit der Übergabe ihrer letzten Waffen an die Vereinten Nationen beendet die Farc-Guerilla ihren bewaffneten Kampf in Kolumbien. Der Friedensplan von Präsident Santos tritt damit in die nächste Phase ein. 27.06.2017
Mindestens sechs Tote Dampfer in Kolumbien erleidet SchiffbruchIn Kolumbien geht ein Touristenschiff auf einem Stausee unter. An Bord: rund 170 Passagiere. Mindestens sechs von ihnen überleben das Unglück nicht. Und die Zahl der Opfer könnte noch deutlich steigen.26.06.2017
Millionen Menschen konsumieren Drogenhandel bleibt MilliardengeschäftDer aktuelle Weltdrogenbericht der Vereinten Nationen zeichnet ein düsteres Bild. Die Fahndungsmethoden werden immer besser, trotzdem nimmt die Zahl der Konsumenten nicht ab. Zu den Profiteuren gehören beispielsweise die Taliban.22.06.2017
Explosion erschüttert Bogotá Drei Frauen sterben in ShoppingcenterIn einem beliebten Einkaufszentrum im Norden Bogotás explodiert eine Bombe. Die Detonation ereignet sich offenbar in einer Frauentoilette. Unter den Opfern ist eine junge Französin. 18.06.2017
Drei Männer verheiratet Kolumbien erkennt erstmals Dreier-Ehe anTrotz starken Widerstands der Kirche dürfen homosexuelle Paare seit 2016 in Kolumbien den Bund fürs Leben eingehen. Vor ein paar Tagen wurde nun offiziell die erste "Dreier-Ehe" des Landes geschlossen: drei Männer - eine Ehe.13.06.2017
Wandern im Unesco-Welterbe Kolumbiens Kaffeezone ist abenteuerlichAuf einer Kaffee-Finca entspannen, Bauerndörfer besuchen, im Hochland wandern und die höchsten Wachspalmen der Welt bewundern - Kolumbiens Kaffeezone ist Weltkulturerbe und bietet Touristen einzigartige Einblicke.09.06.2017Von Viktor Coco, Manizales
Träume an der Karibikküste Kolumbianer erhoffen sich TouristenboomMan braucht schon etwas Optimismus, um sich in der kolumbianischen Stadt Riohacha blühenden Tourismus vorzustellen. Doch die Kolumbianer blicken hoffnungsvoll in die Zukunft - und sie wollen auf die Urlauber vorbereitet sein. Auch ein Deutscher mischt mit.10.04.2017
306 Opfer in Mocoa geborgen Deutscher nach Schlammlawine vermisstFast eine Woche nachdem eine Schlammlawine große Teile der kolumbianischen Stadt Mocoa unter sich begrub, werden immer noch Hunderte Opfer unter den Erdmassen vermutet - darunter auch ein deutscher Staatsbürger. 07.04.2017
Gespräche über Minenräumungen Kolumbien und ELN wollen sich annähernStück für Stück will die linke ELN-Guerilla ihren seit mehr als 50 Jahren andauernden Konflikt mit der kolumbianischen Regierung deeskalieren. Erster Schritt soll dabei der Schutz der Zivilbevölkerung vor Personenminen sein.07.04.2017
Nach verheerenden Erdrutschen Kolumbiens Präsident ruft Notstand ausWährend die Helfer in Mocoa immer noch weitere Opfer bergen, zieht Staatschef Santos Konsequenzen und ruft den Notstand aus. Millionenbeträge sollen dabei helfen, zumindest die grundlegende Versorgung schnell wiederherzustellen.04.04.2017