Kriege und Konflikte

Das sogenannte Konfliktbarometer listet für 2007 weltweit 6 Kriege und 25 ernste Krisen auf. Die Welt ist damit nach Ansicht von Konfliktforschern friedlicher geworden.

Ein friedliche Lösung des Konfliktes zwischen den Hutu-Milizen und der Volksgruppe der Tutsi ist in der ostkongolesischen Provinz Nord-Kivu ist nicht in Sicht. Alle Gespräche zwischen den Regierungstruppen und den Rebellen seien gescheitert, sagte der Oberbefehlshaber der kongolesischen Armee. Es bleibe nur Krieg.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat vor ernst zu nehmenden Konflikten am Nordpol in Folge des Klimawandels gewarnt.

Afrika erhielt zwischen 1990 und 2005 rund 200 Milliarden Euro Entwicklungshilfe. Das entspricht der Summe, die im gleichen Zeitraum für Krieg und blutige Konflikte aufgewendet wurde.

Mit der Stiftung der Nobelpreise wollte der schwedische Forscher und Großindustrielle Alfred Nobel einen Konflikt lösen, der sein Leben bestimmte: Der Dynamit-Erfinder konnte nicht verwinden, dass seine Entdeckung für den Krieg genutzt wurde.

Die Agenda eines G8-Gipfels ist unberechenbar. 2005 bombten sich Terroristen in London auf die Tagesordnung des Gipfels im schottischen Gleneagles und 2006 überschattete in St. Petersburg der drohende Libanon-Krieg das Treffen. Auch diesmal gibt es keinen Mangel an Krisen und Konflikten.

Die israelische Führung hat vor Beginn des jüngsten Libanon-Kriegs die Dauer und das Ausmaß des Konflikts unterschätzt.

Wegen des jüngsten Kaschmir-Konflikts hat sich Großbritannien besorgt über die neue Kriegs-Gefahr geäußert. Indien und Pakistan liefern sich seit fünf Tagen Gefechte in der Gebirgsregion.

Das sogenannte Konfliktbarometer listet für 2007 weltweit 6 Kriege und 25 ernste Krisen auf. Die Welt ist damit nach Ansicht von Konfliktforschern friedlicher geworden.

Ein friedliche Lösung des Konfliktes zwischen den Hutu-Milizen und der Volksgruppe der Tutsi ist in der ostkongolesischen Provinz Nord-Kivu ist nicht in Sicht. Alle Gespräche zwischen den Regierungstruppen und den Rebellen seien gescheitert, sagte der Oberbefehlshaber der kongolesischen Armee. Es bleibe nur Krieg.