In der Ostukraine gekämpftRussische Medien führen US-Gefangene vorEs dürfte die russisch-amerikanischen Beziehungen weiter verschlechtern: Russische Medien zeigen zwei gefangen genommene US-Veteranen, die für die Ukraine gekämpft haben. Er habe der westlichen "Propaganda" von den "schlechten Russen" geglaubt, sagt einer der Männer.18.06.2022
Der Kriegstag im ÜberblickSjewjerodonezk droht Einkesselung - Putin rechnet mit dem Westen abIm Osten und Süden der Ukraine toben weiter heftige Gefechte. Russland hat es weiter auf die Stadt Sjewjerodonezk abgesehen. Derweil will die Ukraine ein russisches Kriegsschiff schwer beschädigt haben. Der 114. Kriegstag im Überblick.17.06.2022
"Lässt wichtige Frage offen"Merz stellt Scholz' Absichten in der Ukraine infrageDer Kiew-Besuch von Olaf Scholz ruft Oppositionsführer Friedrich Merz auf den Plan. Schließlich war er bereits vor dem Kanzler in der Ukraine. Trotz des wichtigen Zeichens durch Scholz bleiben für Merz viele Fragen offen.17.06.2022
Für Ende des blutigen Kriegs Ex-Fußball-Star würde vor Putin niederknienDer ehemalige Fußball-Nationalspieler Igor Denisov spricht sich als einer von wenigen russischen Sportlern gegen den Angriffskrieg in der Ukraine aus. Es sei ein Schock und ein Horror gewesen, als er im Februar von der Invasion erfahren habe, sagt er. Dem russischen Volk gibt er eine Mitschuld.15.06.2022
Zufluchtsort in SjewjerodonezkUltimatum für Chemiewerk abgelaufenNeben ukrainischen Soldaten sollen sich im Asot-Chemiewerk in der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk auch Hunderte Zivilisten verschanzt haben. Alle Versuche einer Evakuierung scheiterten bisher. Russland hatte den Menschen bis heute Morgen Zeit gelassen, das Werk zu verlassen. Nun ist diese Frist verstrichen. 15.06.2022
"Sie bomben und bomben"Lyssytschansk steht unter DauerbeschussNicht nur in Sjewjerodonezk, auch im Nachbarort Lyssytschansk schlagen Granaten ein. Die Einwohner, die geblieben sind, trauern um ihre Lieben, sehnen ein Ende des dauernden Beschusses herbei. Viele Menschen in der ostukrainischen Region machen Kiew für die Lage verantwortlich.14.06.2022
Ausbildung "alsbald" beendetLambrecht kündigt Lieferung der Panzerhaubitze 2000 an40 Tage dauert für gewöhnlich die Ausbildung an einer der modernsten Artilleriewaffen. Rechnerisch wäre die Schulung der Ukrainer an der Panzerhaubitze 2000 damit nächste Woche beendet. Dann sollen die Systeme in das Kriegsgebiet geliefert werden.14.06.2022
Parallelen zu MariupolRussland kündigt Fluchtkorridor für Zivilisten anDie Lage erinnert an das Asow-Stahlwerk in Mariupol: Hunderte Menschen verschanzen sich im umkämpften Sjewjerodonezk in der Azot-Chemiefabrik. Sie sitzen dort fest, die Versorgung ist abgeschnitten. Russland kündigt für morgen einen Fluchtkorridor für Zivilisten an. Die Kämpfer sollen kapitulieren.14.06.2022
Uneinigkeit bei Umgang mit PutinWie kann dieser Krieg enden?Drei Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine gerät das westliche Bündnis unter Druck. Wie umgehen mit Kreml-Chef Putin? In dieser Frage gibt es keine einheitliche Linie. Und auch bei den Kriegszielen gehen die Meinungen auseinander.13.06.2022
Zweitgrößter LieferantIndien verdreifacht russische Öl-EinfuhrMit den Sanktionen gegen Russland und der Corona-Krise in China sortieren sich die weltweiten Ölströme neu. Indien nutzt den Preis-Abschlag auf russische Lieferungen und weitet den Bezug aus. Auch aus Afrika bezieht das Land mehr.13.06.2022