Kriminalität

In den USA ruft eine Reihe von Einbrüchen bei Sportstars das FBI auf den Plan. Die Ermittler vermuten dahinter südamerikanische Diebesbanden. Nun trifft es Basketballer Luka Doncic. Aus seinem Anwesen entwenden Kriminelle Schmuck.

Die Polizei warnt vor Kriminellen, die Menschen über das Internet mit intimen Aufnahmen erpressen. Unter den Opfern sind offenbar mehr Männer als Frauen. Die Ermittler habe dafür eine Erklärung - und geben Tipps, wie man sich im Fall von "Sextortion" verhalten soll.

Einen ziemlichen Schock muss eine Frau auf Mallorca bekommen haben, als sie auf dem stillen Örtchen sitzend plötzlich etwas an ihrem Bein spürt. Es ist ein Smartphone - und ein Deutscher wird der Polizei zufolge nahezu auf frischer Tat beim Spannen ertappt.

Taleb A. rechnet "ernsthaft" damit, "dieses Jahr zu sterben". Schließlich fährt er mit einem gemieteten BMW über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Damit tötet und verletzt der Saudi zahlreiche Menschen. Sein Leben will er so wohl auch beenden - doch daraus wird nichts.

Der Magdeburger Amokfahrer steht jahrelang auf dem Zettel der Behörden. Jetzt kommt raus: Mit Taleb A. wurden sogar zwei Gefährderansprachen geführt. Die letzte fand kurz vor der tödlichen Fahrt über den Weihnachtsmarkt statt.

Die Ermittlungen zur Todesfahrt über den Magdeburger Weihnachtsmarkt liegen jetzt nicht mehr bei der örtlichen Staatsanwaltschaft. Ab sofort leitet die Generalstaatsanwältin von Sachsen-Anhalt die Untersuchung. Der Generalbundesanwalt lehnt dagegen ab.

Nach der Todesfahrt in Magdeburg steigt die Anzahl der Opfer. Ermittler berichten von mehr Verletzten als zuletzt. Der leuchtende Domplatz soll unterdessen zum Zeichen der Hoffnung werden.

Mehrfach äußert sich Taleb A. wirr und erhebt Vorwürfe gegen die deutsche Regierung. Das Land werde einen "Preis" zahlen, sagt er. Jetzt finden Ermittler noch mehr Anzeichen, dass der Attentäter von Magdeburg psychisch erkrankt ist.

Nach der Amokfahrt von Magdeburg werden Vorwürfe gegen Ermittlungsbehörden laut. Sie sollen den Täter teils schon lange kennen, aber nichts unternommen haben. Innenministerin Faeser will das jetzt überprüfen lassen.

Mehrmals droht der Attentäter von Magdeburg mit schwerwiegenden Vorfällen. Von Mord ist die Rede, auf eine Sprengstoffexplosion bezieht er sich auch. Die Aussagen werden von den Behörden ernst genommen. Doch als Gefährder stuft ihn niemand ein.