Einfach prompten, was man will Spotify testet KI-generierte Nutzer-PlaylistsErste Nutzer können in Spotify personalisierte Playlists mit KI-Hilfe erstellen. Der Fantasie beim Prompten sind kaum Grenzen gesetzt, solange man niemanden beleidigt oder gegen Gesetze verstößt.08.04.2024
Als Grundlage für KI Chip-Riese TSMC investiert 65 Milliarden Dollar in den USADer taiwanesische Chiphersteller TSMC erhöht seine Investitionen in den USA. Dort sollen allein in ein neues Werk 65 Milliarden Dollar fließen. Das wird auch von staatlicher Seite massiv unterstützt. 08.04.2024
Neues Geschäftsmodell Google liebäugelt mit Gebühren für KI-SucheGoogle reagiert auf den KI-Trend und prüft eine kostenpflichtige Erweiterung seiner Suchdienste. Der Schritt könnte eine Zäsur im bisherigen Gratis-Modell des Internetriesen bedeuten. Die Konkurrenz durch innovative KI-Chatbots zwingt zu neuen Strategien.04.04.2024
Spekulationen um iSmarthome Apple testet wohl eigene Haushaltsroboter Nach einem Jahrzehnt gibt Apple seine Autopläne plötzlich auf. Die Forschungserkenntnisse dazu nutzt das Unternehmen womöglich, um eigene Smarthome-Roboter zu entwickeln. An der Börse kann sich vor allem das Staubsaugerunternehmen iRobot kurzfristig freuen.04.04.2024
Oft menschliche Arbeit hinter KI Außen Künstliche Intelligenz, innen MenschEin angeblich KI-basierter Dienst, dessen 3D-Modelle tatsächlich von Menschen designt werden, scheinbar autonome Lieferroboter, die in Wirklichkeit ferngesteuert sind: Nicht nur bei Amazon steckt hinter mancher vorgeblich künstlicher Intelligenz vor allem menschliche Arbeit. Das hat häufig einen sehr banalen Grund. 03.04.2024Von Max Borowski
Einkauf ohne Kassen Hinter Amazon-KI stecken tausend InderAmazon zieht bei seiner angeblich revolutionären Supermarkt-Technologie die Reißleine. Zusätzlich zu einer KI sollen mehr als 1000 manuelle Prüfer in Indien einen Einkauf ohne Kassen ermöglicht haben. Nun setzt der Konzern auf vernetzte Einkaufswagen als Alternative.03.04.2024
Für 100 Milliarden Dollar OpenAI und Microsoft planen Super-RechenzentrumMit ChatGPT stehen OpenAI und Microsoft an der Spitze der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz. Weil die Technologie nach immer mehr Computerleistung verlangt, arbeiten die beiden Konzerne an neuen Supercomputern. In den Bau eines dafür benötigten Rechenzentrums sollen 100 Milliarden Dollar fließen. 01.04.2024
Sorge vor politischem Missbrauch OpenAI schafft Software zum Klonen von StimmenKünstliche Intelligenz kann schreiben, Bilder und Videos erzeugen, sprechen und bald Stimmen klonen. Dafür reiche eine 15-sekündige Aufnahme, sagen die ChatGPT-Erfinder von OpenAI über ihre jüngste Entwicklung. Aus Sicherheitsgründen lassen sie offen, wann die Software für die breite Öffentlichkeit nutzbar wird.30.03.2024
Verbraucherwünsche erfüllen Bier soll durch KI noch besser schmeckenBier ist ein beliebtes Getränk - nicht nur in Deutschland. Doch Bier ist nicht gleich Bier. Um die Verbraucherwünsche so gut wie möglich zu erfüllen, setzen Forschende auf Künstliche Intelligenz bei der Geschmacksberatung.26.03.2024
Wahlkampf mit Fake-Bild? AfD-Kreisverband Göppingen teilt KI-generiertes Foto Eine blonde Frau mit Doktortitel, motiviert zum Parteibeitritt: Mit einem durch KI erstellten Foto wirbt die AfD Göppingen im Vorfeld der Kommunal- und Europawahl. Dass das Bild nicht echt ist, findet der Vorsitzende aber nicht problematisch. 21.03.2024