London

Davor ist auch ein Royal nicht gefeit: Bei einem öffentlichen Auftritt in London übermannen Prinz Harry die Gefühle. Mitten auf der Bühne ist er den Tränen nahe. Dabei scheut er sich nicht, den Grund für seinen emotionalen Ausbruch mit den Zuschauern zu teilen.

• Video Prinz Harry kommen die Tränen

Die Gespräche zwischen Großbritannien und der EU gehen weiter - getragen von der leisen Hoffnung, schnell eine Lösung zu finden. Denn London erwägt offenbar, Brüssel in einem wichtigen Punkt entgegenzukommen. Eine Einigung bleibt ungewiss.

Regisseur Mike Figgis macht eine Dokumentation über Rolling-Stones-Mitglied Ron Wood. Zentrales Thema des Films ist dessen Drogensucht. Wood selbst wundert sich bis heute, dass er überhaupt noch am Leben ist.

Mehr als drei Jahre Gezanke um den Brexit machen im britischen Parlament einen Mann weltberühmt: Parlamentssprecher John Bercow. Im Interview mit n-tv.de spricht Bercow über den Brexit und seinen persönlichen Abgang Ende des Monats.

In London und Brüssel fiebern beide Seiten einem Durchbruch im Brexit-Streit entgegen. Kommt es bei den Verhandlungen zu einer Einigung, könnte sie schon kommende Woche beschlossen werden. EU-Kommissionspräsident Juncker zeigt sich resigniert: Man müsse abwarten und Tee trinken.

Alexander Zverev kommt wieder in Fahrt: Nach einem hochverdienten Sieg über Grand-Slam-Rekordchampion Roger Federer steht Deutschlands Nummer eins im Halbfinale des Masters-Turniers in Shanghai. Damit darf Zverev noch auf den Einzug ins ATP-Finale in London hoffen.

Der Backstop bleibt ein Knackpunkt im Brexit-Streit: Premier Johnson ist für Kontrollen an der Grenze zwischen Irland und Nordirland, Brüssel dagegen. Mit seinem irischen Amtskollegen hingegen könnte Johnson sich bald einigen - viel Zeit bleibt aber nicht.

Während in der EU und in Großbritannien die Hoffnungen auf einen geregelten Brexit schwinden, greifen Abgeordnete im Unterhaus zur scharfen Waffe des schwarzen Humors. Ob die Regierung im Falle eines harten Brexits eine Versorgungslücke mit Klopapier ausschließen kann? Die Antwort: Kann sie nicht.

Sind die letzten Chancen auf einen geregelten Brexit gestorben? Nach einem Telefonat zwischen Kanzlerin Merkel und Premierminister Johnson gibt London in einer nicht offiziellen Mitteilung alle Hoffnung auf einen Deal auf. EU-Ratspräsident Tusk macht Johnson schwere Vorwürfe.

Bei den europaweiten Klimaprotesten kommt es in London zu Hunderten Festnahmen und Straßensperren. Das sorgt für Unmut beim Premierminister. In einem Appell an die Demonstranten greift Boris Johnson allerdings zu einer äußerst harschen Wortwahl.