Meinungsfreiheit

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Meinungsfreiheit

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30.10.2014 16:29

Fremdschämen in der AfD Warum tun Sie sich das an, Herr Henkel?

Däumchen drehen und sich über die Politik ärgern? Darauf hatte Hans-Olaf Henkel keine Lust, also trat er Anfang 2014 in die AfD ein. Trotzdem ärgert sich der 74-Jährige heute. Vor allem über zwielichtige Mitglieder, die das Image der Partei zerstören.

Einen Behandlungsfehler nachzuweisen, ist nicht einfach. Betroffene sollten deshalb einen Gutachter einschalten. Foto: Patrick Pleul
24.09.2014 10:02

Keine Löschung aus Onlineportal Ärzte müssen Bewertungen dulden

Die Urteile in Bewertungsportalen sind subjektiv und nicht immer gerecht. Trotzdem müssen die Betroffenen damit leben, dass über sie gesprochen wird, sagt der BGH. Die Meinungsfreiheit und das Informationsinteresse seien höher zu bewerten als die Persönlichkeitsrechte.

Sie gelten als Freunde: Ex-Kanzler Schröder und Russlands Präsident Putin. Viele Deutsche sind darüber nicht besonders glücklich.
10.07.2014 08:59

Klage in Straßburg "Bild" lässt Schröder keine Ruhe

Der Axel-Springer-Konzern sieht sich in seiner Meinungsfreiheit beschränkt und klagt. Es geht um verbotene Berichte über den Wechsel von Ex-Kanzler Schröder zu Gazprom. Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte fällt jetzt das Urteil. Von Issio Ehrich

21.03.2014 12:56

Preisgefälle beim Trinkwasser Statistiker beäugen Wasserpreise

Wasser ist lebenswichtig - und in Deutschland fast so selbstverständlich wie Meinungsfreiheit und saubere Luft zum Atmen. Doch ein genauer Blick auf die Abrechnung zeigt: Je nach Wohnort müssen die Deutschen höchst unterschiedliche Summen bezahlen.

Kein Diskussionsraum ohne Regeln. Werturteile können aber erlaubt sein.
13.11.2012 14:42

Werturteil in Internetforen Betitelung "rechtsradikal" erlaubt

Andere Personen dürfen in Internetforen als "rechtsradikal" bezeichnet werden. Dies ist als Werturteil von der Meinungsfreiheit geschützt, muss aber mit den Persönlichkeitsrechten des Betroffenen abgewogen werden, wie das Bundesverfassungsgericht urteilt.

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