Melania Trump

In dieser Woche wird Donald Trump bereits zum zweiten Mal zu einem Staatsbesuch bei den britischen Royals erwartet. Ihn und seine Frau Melania erwartet ein prunkvolles Programm - Salutschüsse, Kutschenprozession und Staatsbankett inklusive.

Mitte August schreibt Melania Trump einen "Friedensbrief" an den russischen Präsidenten Putin. Darin zeigt sie sich vor allem um die Kinder in der Ukraine besorgt. Aus der Türkei bekommt sie nun selbst einen Brief: "Als Mutter, als Frau, als menschliches Wesen" wird ihr eine Bitte vorgetragen.

Zehntausende ukrainische Kinder sind Berichten zufolge von Russland verschleppt worden - nur ein Bruchteil von ihnen wurde zurück zu Verwandten in die Ukraine gebracht. Russland bietet die entführten Kinder im Internet zur Adoption an. Menschenrechtler vergleichen das mit "Sklavenhandel". Von Kevin Schulte

Zu seinem Treffen mit Putin bringt US-Präsident Trump eine Botschaft von First Lady Melania mit. Putin soll den Brief gleich gelesen haben. Jetzt wird der Inhalt veröffentlicht.

Die Vorwürfe wiegen schwer: Zehntausende Kinder sollen aus der Ukraine nach Russland entführt worden sein, wo sie zur Adoption freigegeben werden. Die First Lady der USA setzt sich nun offenbar auf höchster Ebene für die Kinder ein.

Das Kennedy Center in Washington ist den Republikanern wegen des Einflusses der Demokraten ein Dorn im Auge. Nach dem Austausch des Verwaltungsrates soll das dortige Opernhaus nun umbenannt werden. Ein entsprechender Antrag hat bereits einen Ausschuss im Repräsentantenhaus passiert.

Bei einem Treffen im Weißen Haus zeigen sich NATO-Generalsekretär Rutte und US-Präsident Trump demonstrativ harmonisch. Die USA liefern weiterhin Militärhilfen an Kiew - aber ab jetzt bezahlt Europa für den Verteidigungskrieg gegen Russland. Von Roland Peters, New York

Mit einem handgeschriebenen Brief von König Charles macht der britische Premierminister Starmer bei US-Präsident Trump im Juni gut Wetter. Inhalt: eine Einladung zu einem Staatsbesuch in London. Mitte September soll es nun zur Umsetzung des pompösen Ereignisses kommen.

Die Klub-WM endet mit einer großen Sensation. Der Premier-League-Klub FC Chelsea besiegt den Königsklassen-Sieger Paris Saint-Germain deutlich mit 3:0. Der englische Nationalspieler Cole Palmer ist der Held. US-Präsident Donald Trump sieht im Stadion zu. Mit seiner Frau Melania sitzt er neben FIFA-Boss Gianni Infantino.

Brigitte Macron lässt ihren Emmanuel abblitzen, Evelyn Burdecki wird von Männern, mit denen sie flirtet, blockiert und geghostet, und Michael Douglas macht auch mit einer großen Liebe Schluss. Die Promikolumne in dieser Woche über die romantische Funkstille und die große Frage: Wer hält eigentlich noch wessen Hand? Die Promikolumne von Verena Maria Dittrich

Für Kritiker ist es nur ein weiterer Beweis dafür, dass die USA in eine Autokratie abgleiten: Donald Trump salutiert in Washington bei einer Militärparade, Panzer rollen durch die Hauptstadt. Derweil protestieren landesweit Zehntausende Menschen gegen den Republikaner.

Künstliche Intelligenz bietet viele Möglichkeiten. Dazu gehört auch das Nachahmen von Stimmen. Melania Trump nutzt die Technologie jetzt für sich und sieht sie als zukunftsweisend.

• Kulturkampf in den USA Opernhaus im Kennedy Center soll nach Melania Trump benannt werden

Statuen von Melania Trump ist in ihrem Heimatland Slowenien keine lange Lebensdauer beschert: 2019 wird bereits eine Holzskulptur der Gattin des US-Präsidenten verbrannt, jetzt verschwindet die als Karikatur gedachte Bronzekopie gänzlich.

Donald Trumps Tochter Tiffany ist zum ersten Mal Mutter geworden. Die Geburt ihres Kindes macht sie selbst bei Instagram publik. Bei der Verkündung der Schwangerschaft war der Vater der 31-Jährigen ihr jedoch zuvorgekommen.