Mexiko

Die Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko tötet tausende Tiere qualvoll. Die Hilfsaktionen von Tierschützern, ölverklebte Vögel einzusammeln und mit Wasser und Seife von den Ölverkrustungen zu befreien ist eher Tierqualerei als tatsächliche Hilfe.

Er soll sich selbst spielen. Aber er hat keine Zeit. Und Mexiko ist ihm zu unsicher. Ansonsten wäre er aber die Idealbesetzung. Mal sehen, ob ihn noch das eine oder andere Extra hinter dem Ofen vorlocken könnte.

Der Ölteppich im Golf von Mexiko könnte vielen Urlaubern derzeit verständlicherweise die Lust nehmen, in diese Region zu reisen. Sie haben aber derzeit noch keine Möglichkeiten zum kostenlosen Reiserücktritt.

Der US-Staat Arizona verschärft drastisch sein Einwanderungsgesetz - und ruft damit eine Welle der Empörung im benachbarten Mexiko hervor. Dieses warnt inzwischen vor Reisen nach Arizona, Präsident Calderon spricht von "Rassendiskriminierung". Auch in den USA regt sich Widerstand.

Es ist schwierig, einen Zugang zum Unglücks-Bohrloch im Golf von Mexiko zu finden. Die nun geplante Kuppel über der Austrittsstelle birgt erhebliche Risiken in sich und ist nur teilweise getestet. Experte Teodoriu erklärt im Interview mit n-tv.de, warum.

Der US-Bundesstaat Arizona hat wegen seiner Grenzlage zu Mexiko mehr illegale Einwanderer als andere Staaten. Mit einem neuen Gesetz soll das Problem nun angegangen werden. Befürworter und Gegner gehen auf die Straße.

Mit dem Mord an einer US-Konsulatsangestellten und deren Ehemann sind die mexikanischen Drogenkartelle möglicherweise den entscheidenden Schritt zu weit gegangen. Mexiko und die USA wollen den Krieg an ihrer Grenze endlich gewinnen.

Ob man in Mexiko telefoniert, Geld abhebt, ein Hotel bucht oder ein Brot kauft - meist profitiert davon ein Mann: Carlos Slim Hélu. Der Spezialist für Krisenzeiten ist "eine Legende".

EU-Klimakommissarin Hedegaard glaubt nicht mehr daran, dass Ende dieses Jahres in Mexiko ein neuer Weltklimavertrag abgeschlossen werden kann. Der Vorsitzende des Umweltausschusses im Europaparlament, Leinen, fordert einen "Plan B". Derweil nimmt China den Mini-Kompromiss von Kopenhagen offiziell an.

Dass deutsche Urlauber auf Spuren ausgewanderter Landsleute stoßen, kommt fast überall auf der Welt vor. Wer in Mexiko-Stadt sucht, findet jedoch Außergewöhnliches.