Basketballer sorgt für SkandalJerebko wechselt mitten im Krieg nach MoskauWährend einige Basketball-Profis Russland verlassen, wechselt der schwedische Ex-NBA-Spieler Jonas Jerebko mitten im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zum Armeeklub ZSKA Moskau. In seiner Heimat löst er damit einen Skandal aus - die schwedische Nationalmannschaft schmeißt Jerebko raus.31.03.2022
Ukraine erhebt VorwürfeTanzt das Rote Kreuz nach Putins Pfeife?Das Rote Kreuz erwägt die Eröffnung eines neuen Büros in der russischen Stadt Rostow unweit der ukrainischen Grenze - und sorgt damit für Kritik. Die Organisation würde damit Zwangsevakuierungen der Ukrainer nach Russland unterstützen, heißt es aus Kiew. Was ist dran an den Vorwürfen?30.03.2022Von Uladzimir Zhyhachou
Gespräche trotzdem "positiv"Kreml: Kein Durchbruch bei VerhandlungenNach dem gestrigen Treffen mit der ukrainischen Delegation in Istanbul äußern sich russische Unterhändler zunächst optimistisch. Moskau stimmt nun eher nüchterne Töne an. Man könne "nichts sehr Vielversprechendes" melden, sagt Putin-Sprecher Peskow. Einen "positiven" Fortschritt gebe es aber.30.03.2022
Heute nur geringe VerlusteWieso kollabiert die russische Börse nicht?An der Moskauer Börse wird wieder gehandelt. Nach der Achterbahnfahrt Ende vergangener Woche halten sich die Verluste in Grenzen. Dafür gibt es mehrere Gründe.28.03.2022Von Jan Gänger
Leerverkäufe bleiben verbotenMoskauer Börse handelt wieder alle russischen AktienAn der Moskauer Börse soll in der neuen Woche wieder etwas mehr Normalität einkehren. Zwar ist der Handelstag weiter verkürzt, dafür dürfen mehr Werte gehandelt werden. 26.03.2022
Experten schätzen Zahl höherMoskau: 1351 russische Soldaten in Ukraine getötetDer russische Generalstab veröffentlicht neue Zahlen zu seinen gefallenen Soldaten, bleibt dabei aber weit unter den Angaben der ukrainischen Seite. Auch Experten gehen von mehreren Tausend toten russischen Militärkräften aus. Der Angriff werde fortgesetzt, heißt es weiter aus Moskau.25.03.2022
Offensive gegen 51 ZieleMoskau: Größtes Treibstofflager der Ukraine zerstörtRussland hat der ukrainischen Armee womöglich einen Schaden mit gravierenden Auswirkungen zugefügt. Aus Moskau heißt es, dass der größte Treibstoffvorrat im Land zerstört worden sein soll. Auch eine militärische Basis in Dnipro wurde von russischen Raketen schwer beschädigt.25.03.2022
Das Narrativ des WestensWie gefährlich wird Russland für Putin?Ob die Proteste in Russlands Großstädten oder die mutige Nachrichtenredakteurin Owssjannikowa - etliche Szenen russischen Widerstands gegen den Krieg in der Ukraine flimmern über die Bildschirme des Westens. Werden die Anti-Kriegs-Proteste tatsächlich zur Gefahr für das Putin-Regime? 24.03.2022Von Sarah Platz
Kaum Handel in Moskau"Russische Unternehmen werden wie Aussätzige behandelt"Deutsche Anleger haben in der Vergangenheit gerne in lukrative russische Werte investiert. Inzwischen ist die Moskauer Börse fast vier Wochen geschlossen. Diejenigen, die russische Papiere im Depot haben, müssen laut dem Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank, Halver, einen Totalverlust einkalkulieren.23.03.2022
Partnerschaft "ohne Grenzen"Russische Wirtschaft wendet sich an ChinaSeit Jahren bauen China und Russland ihre Wirtschaftsbeziehungen aus. Der Krieg in der Ukraine und die westlichen Sanktionen gegen Moskau führen offenbar zu einer weiteren Annäherung der beiden Länder. Vor allem China profitiert von der Abschottung Russlands vom Weltmarkt.23.03.2022