Mossad

Hat Harvey Weinstein den Missbrauchsskandal um seine Person kommen sehen? Einem Bericht zufolge setzt er vor einem Jahr ehemalige Geheimdienstler auf eine Frau an, die ihn der Vergewaltigung bezichtigt. Die Privatermittler kennen keine Skrupel.

Mit drastischen Worten wendet sich der Ex-Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad an die Öffentlichkeit: Findet Israel nicht endlich zu einer Lösung der Palästinenserfrage, droht Bürgerkrieg.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwindet ein deutscher Raketenforscher spurlos. Jetzt spekulieren Medien, dass er von einem ehemaligen Nazi-Offizier ermordet wurde. Der Auftraggeber: der israelische Geheimdienst Mossad.

Am Dienstag dieser Woche hatte der IS ein neues Hinrichtungsvideo veröffentlicht. Zu sehen ist ein Junge, der einem Palästinenser in den Kopf schießt. Jetzt erkennen französische Schüler ihren ehemaligen Klassenkameraden. Für die Ermittler schließt sich ein Kreis.

Im jüngsten Schockvideo der Terrororganisation IS ist zu sehen, wie ein Junge einen angeblichen Spion erschießt. Berichten zufolge stammt sowohl das Kind als auch der zweite Terrorist im Video aus Frankreich. Der Mann ist offenbar kein Unbekannter.

• IS verliert dramatisch an Boden Irakische Truppen rücken in Tikrit ein

Israels Ministerpräsident Netanjahu warnt die USA vor zu großer Kompromissbereitschaft gegenüber dem Iran. Der israelische Geheimdienst Mossad sieht dies dagegen als "eine Granate" auf die derzeit laufenden Atomgespräche mit Teheran.

Fehlende Blutspritzer, falscher Lack und viel zu ungeschickte Attentäter. In Wirklichkeit ist nichts wie es scheint beim Anschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo". Davon ist zumindest eine Schar umstrittener Aktivisten und Publizisten überzeugt. Von Issio Ehrich

• Held von Paris Muslim rettet 15 Menschen vor Attentäter
• Bilderserie Bizarre Verschwörungstheorien

Ein iranischer Atomphysiker springt aus dem Hotelfenster, ein mondäner Lobbyist tanzt dem Wiener Duo auf der Nase herum und Eisners Tochter verstümmelt sich. Den jedoch bringt das kaum aus der Ruhe. Wird beim Wiener "Tatort" unterschwellig mit der Rente geliebäugelt? Von Ingo Scheel

In Äthiopien habe sich Nelson Mandela vom israelischen Geheimdienst ausbilden lassen, legt ein Schriftstück nahe. Er grüßte demnach mit "Schalom", narrte die Mossad-Agenten mit einer erfundenen Geschichte - und kehrte dann nach Südafrika zurück.

Der Mossad hat offenbar Erkenntnisse darüber, dass deutsche Islamisten am Anschlag auf das Westgate-Einkaufszentrum in Nairobi beteiligt waren. Indes berichten kenianische Medien, dass es deutliche Warnungen an die Ministerien gab - diese aber unerhört blieben.