München

Die Dramaturgen der Sicherheitskonferenz lassen auf die Rede von Kanzler Scholz Präsident Selenskyj folgen. Das Publikum applaudiert dem Ukrainer lange, aber versteht es auch, was er und seine Streitkräfte dringender brauchen? Von Frauke Niemeyer, München

Am Morgen gibt der ukrainische Oberbefehlshaber den Befehl zum Rückzug aus Awdijiwka. Von München aus unterstützt Präsident Selenskyj diese Entscheidung ausdrücklich, bei der es darum gegangen sei, die Soldaten zu schützen.

Der ukrainische Präsident Selenskyj ist in Berlin eingetroffen. Gemeinsam mit Kanzler Scholz will er eine Sicherheitsvereinbarung unterzeichnen. Der Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, Heusgen, sieht darin eine wichtige Hilfe. Für die Ukraine dürfte es aber eher eine Art Trostpflaster sein.

Sechs Monate arbeitet ein junger Banker in einer kleinen Bank in Feldkirchen bei München. Dann räumt er den kompletten Geldtresor leer. Kollegen erwischen ihn. Er erklärt, sein Leben hänge davon ab und flüchtet. Das Münchener Landgericht verweist auf Reifeverzögerung und hohe kriminelle Energie.

Lange wurde es erwartet, jetzt ist es offiziell: Der ukrainische Präsident Selenskyj kommt zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn nach Berlin. Zudem nimmt er an der Sicherheitskonferenz in München teil und trifft wichtige Verbündete.

Schon seit dem Mittelalter verwöhnen sich Liebespaare am 14. Februar mit Blumen und anderen Geschenken. Doch woher kommt dieser Brauch eigentlich? Eindeutig geklärt ist der genaue Ursprung nicht.

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In München zieht sich der Prozess gegen den früheren Wirecard-Vorstand hin. In einem separaten Verfahren muss ein Gericht wohl ab Herbst über die Schadenersatzklagen ehemaliger Aktionäre verhandeln. Dabei könnte es jedoch zu einem Platzproblem kommen.

Das Schmerzmittel Fentanyl führt jedes Jahr zu Zehntausenden Drogentoten in den USA. In München taucht nun ein noch potenteres Derivat des Opioids auf: Carfentanyl. Experten bezeichnen es als tödlichste Droge der Welt. Doch was macht das Betäubungsmittel so gefährlich? Von Hedviga Nyarsik

Die Krise im Immobilienmarkt dauert weiter an. Im vierten Quartal fallen die Preise moderat, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aber deutlich. Besonders kritisch sieht es bei Bürogebäuden aus. Dort wirken sich Veränderungen durch die Corona-Pandemie noch immer kräftig aus.

Die Deutsche Bahn ist nicht gerade für ihre Pünktlichkeit bekannt. Das zeigt sich auch im S-Bahn-Verkehr. Hier gilt eine Bahn mit knapp sechs Minuten Verspätung noch als pünktlich. Dennoch verfehlt das Unternehmen in vielen Regionen selbst diese großzügige Maßangabe immer häufiger.