Toyota stellt Betrieb ein Taifun "Shanshan" verwüstet Südwesten JapansAn der Südwestküste von Japan verletzt ein starker Taifun 54 Menschen. Die Einwohner von Nagasaki bringen sich in Sicherheit, Toyota stellt die Produktion im gesamten Land ein. Der Wirbelsturm mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 216 km/h zieht weiter in Richtung Norden.29.08.2024
Schon wieder Grindavik betroffen Auf Erdbeben folgt Vulkanausbruch auf IslandNach Jahrzehnten ohne Vorkommnisse läuft auf Island gegenwärtig eine neue Phase erhöhter seismischer Aktivität. Zum sechsten Mal seit Dezember bricht ein Vulkan aus. Die betroffene Bevölkerung vor Ort ist vorbereitet.23.08.2024
Bewohnerin: Apokalypsen-Gefühl Behörden melden Hunderte Waldbrände in KanadaKanada wird erneut von zerstörerischen Waldbränden heimgesucht. Nach Behördenangaben ist ein Gebiet von mehr als 33.000 Hektar betroffen. Ein bekannter Nationalpark muss geschlossen werden. 20.08.2024
Nach heftigem Beben Vulkan im Fernen Osten Russlands ausgebrochenKamtschatka gilt mit 29 aktiven Vulkanen als "Land der Vulkane". Diesem Namen macht die russische Halbinsel nun alle Ehre. Nach einem starken Erdbeben bricht der Schiwelutsch aus. Seine Aschewolke ist weithin sichtbar. Für die Bevölkerung dürfte die Eruption dennoch nicht zum Problem werden.18.08.2024
Zwölf Nachbarorte evakuiert Großbrand frisst sich in Richtung AthenGriechenland erlebt den heißesten Juni und Juli seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen und ist damit extrem anfällig für Waldbrände. Rund um Athen lassen sich die Flammen nicht unter Kontrolle bringen. Mehrere Ortschaften müssen evakuiert werden.12.08.2024
Stärke zwischen 6,9 und 7,1 Tsunami-Warnung nach Seebeben vor der Küste JapansDie Erde bebt vor der Küste Japans. Videos in sozialen Medien zeigen, wie in einer Shopping-Mall alles wackelt. Die Auswirkungen könnten allerdings noch deutlich gravierender werden, denn die Behörden geben eine Tsunami-Warnung heraus. 08.08.2024
Knapp die Hälfte ist versichert Gesamtschäden durch Naturkatastrophen steigen In der ersten Jahreshälfte verursachen Naturkatastrophen laut Munich Re weltweit Schäden von 120 Milliarden Dollar. Damit steigen die Kosten im Langzeitvergleich. Das zeigt sich auch bei der Summe der versicherten Schäden. Ein Experte sieht zudem Auffälligkeiten bei Naturereignissen. 31.07.2024
Tausende starben nach Dammbruch Flutkatastrophe in Libyen - Beamte zu langen Strafen verurteiltIm September 2023 sterben in Libyen Tausende Menschen, als nach heftigen Regenfällen zwei Dämme brechen und Teile der Großstadt Darna buchstäblich weggespült werden. Viele machen die Behörden für das Ausmaß der Katastrophe mitverantwortlich. Nun werden mehrere Beamte zu langen Haftstrafen verurteilt. 28.07.2024
Mindestens zwölf Tote Taifun "Gaemi" löst in China Sturzflut ausÜberall, wo "Gaemi" durchzieht, sorgt der Sturm für Chaos und Überflutungen, für Verletzte und Tote. Auf den Philippinen, auf Taiwan und nun in China: In der Provinz Hunan wird ein Wohnhaus von einem Erdrutsch mitgerissen, in Shanghai ein Mensch von einem umfallenden Baum erschlagen.28.07.2024
Stärke vier gemessen Erdbeben erschüttert Neapel - Bewohner flüchten auf StraßenDie Menschen in der süditalienischen Großstadt Neapel sind Beben gewohnt. Bei Stärke 4 bekommen es aber viele doch mit der Angst zu tun. Betroffen sind auch Urlauber auf einer Insel: Trümmerteile fallen unmittelbar neben Badegäste ins Wasser.26.07.2024