Netflix

Halle Berry und Mark Wahlberg machen auf Agenten-Pärchen. Das ist weder originell noch unterhaltsam oder mitreißend. "The Union" ist ein weiterer Netflix-Tiefpunkt und ein Grund, sein Abo ruhen zu lassen. Von Ronny Rüsch

Am Montagabend feiert der Film "The Union" in Los Angeles Premiere, zu der Hauptdarstellerin Halle Berry im durchsichtigen Kleid erscheint. In dem Spionagestreifen muss die 57-Jährige ordentlich abliefern. Wie sie jetzt berichtet, laufen solche actionreichen Dreharbeiten nicht immer glimpflich ab.

Still und heimlich geben sich Millie Bobby Brown und der Sohn des Rockmusikers Jon Bon Jovi im Mai das Ja-Wort. Den Namen ihres Gatten trägt die Schauspielerin bereits, eine zweite, größere Hochzeit soll in den kommenden Monaten noch folgen.

Um mehr Einnahmen zu generieren, verbietet Netflix das Teilen von Login-Daten. Konkurrent Disney+ geht jetzt den gleichen Schritt. Der Zeitpunkt scheint optimal: Nach vielen Jahren der Verluste schreibt der Streamingdienst im letzten Quartal erstmals schwarze Zahlen.

Deutsche Sommerkomödien können gut sein, sind es oft aber nicht. Aktuelles Negativbeispiel: der Film "Spieleabend". Eine Gruppe von Freunden trifft sich zu einem geselligen Abend und treibt dabei das Publikum in den Tiefschlaf. Von Ronny Rüsch

Während andere Streaming-Dienste in den roten Zahlen stecken, ist Netflix profitabel. Seit der Marktführer gegen die Weitergabe von Passwörtern vorgeht, entscheiden sich weit mehr Menschen für Bezahlaccounts als erwartet. Doch der Zuwachs könnte nun an seine Grenzen geraten.

Romantische Komödien haben dieser Tage wieder Hochkonjunktur. In "A Family Affair" verliebt sich Hollywood-Star Nicole Kidman in den 21 Jahre jüngeren Zac Efron. Aber ist der Film wirklich so schlecht, wie viele Kritiken behaupten? Von Ronny Rüsch

"Zum Fremdschämen, wenig Authentizität, oberflächlich": So beschreiben Kritiker die Reality-Doku über Deutschlands berühmteste Zwillingsbrüder. Was an den Verrissen dran ist, darum geht's in der aktuellen Folge von "Ditt und Datt und Dittrich". Von Verena Maria Dittrich