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In der Ostukraine sollen Armee und prorussische Separatisten international geächtete Streubomben abgefeuert haben. Streubomben zerteilen sich vor dem Aufprall in viele kleinere Sprengsätze. Sie verminen damit praktisch ganze Landstriche.

• Laut Sikorski Putin schlug Polen Ukraine-Aufteilung vor

Gezielte Tötungen, aber keine Massengräber: Amnesty International wirft den verfeindeten Parteien in der Ukraine illegale Hinrichtungen vor. Berichte über Massentötungen sollen aber falsch oder übertrieben sein.

Es ist ein harter Schlag für das regierungskritische Bündnis: Die deutschen Steuerbehörden zweifeln an der gemeinnützigen Ausrichtung von Attac - und verweisen dabei angeblich auch auf Themen wie Finanztransaktionssteuer und Vermögensabgabe.

Oklahoma ist einer der US-Staaten, in dem noch immer Menschen hingerichtet werden. Mehr und mehr Pharmaunternehmen weigern sich aber, die für die Spritzen nötigen Giftcocktails zu liefern. Wegen eines erneuten Engpasses setzt Oklahoma Hinrichtungen aus.

Terror und Gräueltaten gibt es im Kampf gegen den Islamischen Staat nicht nur auf einer Seite. Schiitische Milizionäre im Irak nutzen die Gelegenheit für ihren eigenen brutalen Rachefeldzug gegen Sunniten, prangern Menschenrechtler an.

Wie viel Einfluss haben Lobbyisten auf die deutsche Politik? Nach Ansicht der Anti-Korruptions-Organisation Transparency deutlich zu viel, weshalb sie klare Regel vorschlägt - und Strafen für "schwarze Schafe"

Die Ukrainekrise hat das deutsch-russische Verhältnis in Mitleidenschaft gezogen. Mehrere Nichtregierungsorganisationen sagen den Petersburger Dialog ab. Und auch die deutsch-russischen Regierungskonsultation werden stillschweigend beerdigt.

• Gespräch unter schlechten Vorzeichen Poroschenko trifft Putin in Mailand

Das Bundesverwaltungsgericht sieht sich nicht imstande, über die von Hamburg geplante Vertiefung der Elbe zu entscheiden. Bevor die Richter eine Klage von BUND und Nabu beurteilen, muss der EuGH ran.

Sowohl syrische Oppositionelle als auch Menschenrechtler berichten von zivilen Opfern durch die Luftangriffe der USA und ihrer arabischen Verbündeten. Dabei soll auch eine Anlage betroffen sein, die Lebensmittel für die Bevölkerung herstellt.

Durch die Aufnahme Zehntausender Flüchtlinge ist die Türkei direkt vom Bürgerkrieg in Syrien und im Irak betroffen. Nun will das Land auch in den Kampf gegen den Islamischen Staat eingreifen. Laut Präsident Erdogan reichen Luftangriffe aber nicht aus.