PepsiCo

Pepsi will mit aller Härte gegen Landwirte in Indien vorgehen, weil sie angeblich eine vom Konzern patentierte Kartoffelsorte illegal angebaut haben sollen. Eine Welle der Empörung schwappt durch das Land. Von Hedviga Nyarsik

Angesichts der Verschmutzung der Weltmeere mit Plastikmüll könnten wiederbefüllbare Verpackungen eine Renaissance erfahren. Kosumgüterkonzerne wie Unilever oder Nestle starten im Sommer mit entsprechenden Tests.

Zucker versüßt das Leben. Und es ist ja nicht so, dass man vom schönen Dasein genug bekommen kann. Aber zu viel davon macht krank. Besonders kritisch ist es, wenn sich massenhaft Zucker via Erfrischungsgetränk einverleibt wird. Denn das macht nicht einmal satt.

Die schwarze Farbe bleibt gleich: Coca-Cola entwickelt sich zum Kaffeeliebhaber. Für mehrere Milliarden Dollar übernimmt der durch Softdrinks bekannte gewordene Konzern die Café-Kette Costa. Damit investiert das US-Unternehmen in einen attraktiven Geschäftszweig.

Pepsico verstärkt sich mit einer Milliardenübernahme im Geschäft mit Wassersprudlern. Der US-Getränkeriese erwirbt den israelischen Konzern Sodastream.

Der Coca-Cola-Rivale Pepsico muss um die Gunst der US-Verbraucher fürchten. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Brause und frittierten Mais- oder Kartoffelchips entwickeln sich rückläufig. Trumps Steuerreform schlägt mächtig ins Kontor.

Deutsche kaufen mehr Mineralwasser als je zuvor. Der Umsatz der Lieferanten boomt. Auch Internationale Konzerne wie Nestlé und Coca-Cola setzen auf den deutschen Markt - und wollen mit verschiedenen Strategien punkten.

Zucker gibt dem Körper Energie. Zu viel davon macht allerdings dick und krank. Doch nicht immer sind sich Verbraucher darüber im klaren, wie viel allein davon in Fertigprodukten steckt. Stiftung Warentest schafft Abhilfe.

Der Shitstorm im Internet war zu groß: Der Getränkehersteller Pepsi stoppt die neue Werbekampagne, weil die Reaktion auf den neuen Spot ganz anders ausfiel als erwartet.

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Wenn über einen Werbespot geredet wird, dann freut sich der Auftraggeber über die große Aufmerksamkeit. Bei Pepsi dürfte es derzeit allerdings anders sein. Von Jan Gänger

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