Der Anbieter von Photovoltaik-Wechselrichtern, SMA Solar, hat es auch in diesem Jahr mit einem schwierigen Geschäftsumfeld zu tun. Die Nordhessen wollen sich nun auf strategisch wichtige Entwicklungsprojekte konzentrieren.
Kein Gewinn, trübe Aussichten in Europa und kaum Hoffnung für Asien: Der Solarzulieferer SMA verschreckt seine Anteilseigner. Nun sollen noch einmal deutlich mehr Arbeitsplätze wegfallen als bislang geplant.
Sie geringer werdende Vergütung bringt eine Verringerung des Zubaus von Solaranlage mit sich. Laut Bundesnetzagentur wird 2014 der durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschriebene Korridor unterschritten.
Der Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern SMA Solar kappt seine Jahresprognose deutlich. An der Börse ist von einer Hiobsbotschaft die Rede. Investoren fliehen aus dem Papier.
Deutschland installiert zu wenig Photovoltaikanlagen. Einem Zeitungsbericht zufolge verfehlt die Regierung ihr Ausbauziel grob. Die Branche ist alarmiert, die Opposition fürchtet gar einen herben Rückschlag für die Energiewende.
Solarworld hat wohl die Trendwende geschafft: Konzernchef Asbeck sieht das Unternehmen wieder in der Erfolgsspur - und die jüngsten Quartalszahlen geben ihm Recht. Eine positive Entwicklung ist erkennbar, die Anleger feiern das.
Deutschland ist bei der Erzeugung von Solarstrom europaweit führend. Doch nun erwächst ein ernst zu nehmender Konkurrent: das kühle, wolkenreiche und regnerische Großbritannien. Was erst einmal komisch klingt, hat aber System.
Solarworld hat eine harte Restrukturierung hinter sich. Aber so richtig kommen die Geschäfts des Photovoltaik-Konzerns noch nicht in Schwung. Vor allem bei Komplettsystemen wackeln die Zielvorstellungen. Zudem verringern sich die liquiden Mittel wieder.
Der Donner lässt einen zusammenzucken. Doch das Schlimmste an einem Gewitter kommt lautlos ein paar Sekunden früher - der Blitz. Trifft er das Haus, kann es in Flammen aufgehen. Und schon ein Einschlag Kilometer entfernt kann schlimme Folgen haben.