Polizei

Auf dem Berliner Kurfürstendamm will die Polizei einen 15-jährigen Raser stoppen. Auf der Flucht rammt der Junge mehrere Autos und verletzt insgesamt vier Polizisten, ehe er festgenommen und seiner Mutter übergeben wird.

Wer zu schnell oder betrunken fährt, muss mit Konsequenzen rechnen. Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Straßenverkehr führen zu einem Eintrag in Flensburg. Wissenswertes rund ums Punktekonto.

Die Einsatzkräfte lassen nichts unversucht: Hunderte Helfer suchen nach dem sechsjährigen Arian. Sie durchkämmen Schuppen, Garagen und Mülltonnen, Kampfjets der Bundeswehr erstellen Wärmebildaufnahmen von Feldern und Wäldern. Bisher erfolglos. Die Polizei passt ihre Strategie daher an.

Ein Mann wird am Steuer ohnmächtig, es kommt zu einer Kollision mit einem anderen Auto. Höhere Gewalt? Die Frage der Haftungsverteilung ging vor Gericht.

Die Stimmung an vielen US-Universitäten ist zum Zerreißen gespannt. Propalästinensische Demonstranten äußern lautstark ihren Unmut, jüdische Studierende fühlen sich bedroht. Mancherorts rückt die Polizei an, Studenten fliegen vom Campus. Politiker prangern Antisemitismus an. Ein Besuch an der Columbia University. Von Roland Peters, New York

Noch immer ist der sechsjährige Arian verschwunden. Die Suche läuft weiter auf Hochtouren, Spuren gibt es aber nicht. Dennoch bleibt die Polizei optimistisch. Geplant ist noch eine großangelegte Aktion in dem Ortsteil, in dem der Junge wohnt.

• Video Polizei sucht Arian in Garagen, Mülltonnen und Gullys

Im Jahr 2015 schickt die Stadt Bremen der Deutschen Fußball Liga erstmals eine Rechnung für den Polizeieinsatz rund um ein Bundesligaspiel. Inzwischen ist der Streit beim Bundesverfassungsgericht angekommen - dessen Urteil weit über den Sport hinausreichen könnte.

Auch an Tag vier läuft die Suche nach dem vermissten Arian weiter - doch die Zeit drängt. In der Nacht findet die Polizei eine erste Spur. Eine Tauchaktion in einem Tümpel bringt indes keine neuen Erkenntnisse. Könnte er sich in einem Unterschlupf versteckt halten? Was wir zum Fall wissen.

Der Polizei in Berlin und Brandenburg fällt im großen Stil eine verdächtige Substanz in die Hände, vermutlich Kokain. Aber nicht wie sonst so oft an Häfen oder bei Razzien, sondern in Supermärkten. Dort soll die Droge in Waren versteckt gewesen sein. Die Gesamtmenge scheint erheblich zu sein.