Rückenschmerzen

Ein Viertel der Krankmeldungen in Deutschland geht auf das Konto von Rückenschmerzen. Diese können durch eine ungünstige Arbeitshaltung entstehen, aber auch durch Ärger mit dem Vorgesetzten.

Rückenschmerzen gehen laut einer Studie oft mit anderen Krankheiten einher. So litt ein Drittel der Testpersonen auch unter psychischen Krankheiten und Verhaltensstörungen.

Bei Kopf- oder Rückenschmerzen können statt Medikamenten auch Alternativen helfen, denn oft entstehen die Beschwerden durch Muskelverspannungen.

Bei Rückenschmerzen sollten Sport und Bewegung keinesfalls eingestellt werden, denn ohne Bewegung baut der Körper die Muskulatur ab, die für die Stabilität des Rückens wichtig ist.

Rund zwei Millionen Bundesbürger leiden nach Ansicht von Fachleuten ständig unter Schmerzen, die durch Fehlstellungen der Zähne oder des Kiefers verursacht werden. Meistens werden jedoch die Zusammenhänge nicht erkannt.

Gegen Rückenschmerzen hilft Betroffenen vor allem, selbst aktiv zu werden: Besonders Radfahren, Schwimmen und Laufen beugt Rückenleiden dauerhaft vor.

Die Zahl der Menschen mit Rückenschmerzen hat in den vergangenen acht Jahren deutlich zugenommen. Das geht aus einer repräsentativen Untersuchung des Instituts TNS im Auftrag des BKK Bundesverbandes hervor.

Berufstätige, die überwiegend am PC arbeiten, klagen häufig über Kopf- und Rückenschmerzen sowie Verspannungen in Nacken und Schultern. Mit einem optimal eingerichteten Arbeitsplatz lassen sich solche Beschwerden vermeiden.

Eigentlich trifft es jeden irgendwann mal: Rückenschmerzen. Damit es gar nicht erst soweit kommt, heißt die Devise: Bewegen, bewegen, bewegen!

Die gesetzlichen Krankenkassen haben Akupunktur bei chronischen Rücken- und Knieschmerzen als offizielle Behandlungsmethode anerkannt.