Russland

Zur Vorbereitung einer bemannten Mars-Mission werden ab März 2015 ein russischer Kosmonaut und ein US-Astronaut ein Jahr lang auf der Internationalen Raumstation ISS arbeiten. Bei dem Aufenthalt soll die Belastbarkeit eines Menschen im Weltall getestet werden. Hier kommt der Autor hin

In Krisenzeiten greifen die Griechen am liebsten zu billigen Weinen und Spirituosen. Dass Winzer, die auf Qualität setzen, trotzdem überleben, haben sie der wachsenden Nachfrage aus Osteuropa, Asien und Russland zu verdanken. Ein Grund, warum auf der Weininsel Samos auch niemand über offene Grenzen meckern mag. Von Ina Brzoska

Der Beschuss einer türkischen Stadt von Syrien aus wurde nicht von autonomen Kämpfern, sondern von der Regierung verantwortet. Das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen hat daran keinen Zweifel. Auch Russland wehrt sich nicht mehr gegen diese Feststellung.

Russland ist das Vorbild. Wie die Duma will nun auch das ukrainische Parlament die Rechte Homosexueller beschneiden. "Werbung für gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen muss verboten werden", heißt es. Hier kommt der Autor hin

Es scheint, als habe der Wahlsieger von Georgien den schmalen Grat gefunden: Bidsina Iwanischwili möchte die Annäherung an den Westen weiter voran treiben und dabei den großen Bruder Russland nicht verprellen. Auf seinen Sieg reagieren beide Seiten positiv.

Die syrische Opposition bekommt weitere Hilfen aus den USA für ihren Kampf gegen Diktator Assad. Russland kritisiert die Maßnahmen des Westens: Dieser verstoße mit seiner Syrien-Politik gegen die Menschenrechte und stürze Syrien immer mehr in die Gewalt. Hier kommt der Autor hin

Die Arktis als Fördergebiet für Gas und Öl steht hoch im Kurs. Besonders in Russland, das Ansprüche auf einen Großteil des Öls erhebt. Gazprom und Rosneft investieren bereits Milliardensummen in die Erschließung dieser Felder. Erstmals warnt jetzt ein Ölmulti vor den Risiken von Arktis-Bohrungen. Hier kommt der Autor hin

Seit 1992 ist die US-Behörde USAID in Russland aktiv, unterstützt die Demokratisierung, Gesundheitsfürsorge und andere Projekte. Nun schmeißt Moskau die Helfer aus dem Land - die Zivilgesellschaft brauche keine "Führung von außen", heißt es. Der Hintergrund ist aber offenbar ein anderer.

Das bitterarme Nordkorea kann seine Milliardenschulden nicht zurückzahlen. Russland stellt sich dieser Tatsache und entbindet das kommunistische Land von 90 Prozent seiner Verbindlichkeiten.

Fünf Milliarden US-Dollar könnte der russische bei der geplanten Veräußerung von Papieren der Sberbank erhalten. Allerdings will er die Kontrolle über das drittgrößte Geldinstitut Europa nicht aufgeben. Derzeit hält Russland 57,6 Prozent an der Sberbank.